
Saison 2022-23
Fairy Tales
Regula Mühlemann & CHAARTS
«Die vier Lieder hat Grieg offenbar für Regula Mühlemann persönlich komponiert. Ihr geschmeidiger, beweglicher Sopran erklimmt mühelos höchste Höhen, ohne seine samtige Weichheit zu verlieren.» Badische Zeitung
Regula Mühlemann Sopran
CHAARTS Chamber Artists
Stefan Tarara, Violine
Markus Fleck, Violine
Adrian Vasile, Viola
Andreas Fleck, Cello
Lars Schaper, Kontrabass
Frederic Sánchez, Flöte
Tamar Inbar, Oboe
Moritz Roelcke, Klarinetten
Rui Lopes, Fagott
Tomas Gallart, Horn
Lea Magdalena Knecht, Harfe
Jaques Offenbach «Komm zu uns und sing und tanze» (Barcarole) aus «Die Rheinnixen»
Benjamin Britten «Be kind and courteous» (Titania)/ «Come, now a roundel» (Titania) A Midsummer Night’s Dream op. 64
Henry Purcell «O let me weep» (The Plaint) aus The Fairy Queen, Z. 629
Edvard Grieg Solveigs Vuggesang (Solveigs Wiegenlied) op. 23, Nr. 26 En Svane (Ein Schwan) aus 6 Songs, op. 25, Nr. 2 Peer Gynt, Suite Nr. 2, op. 55 Solveigs sang (Solveigs Lied)
Jaques Offenbach Alles hüllt sich in Dunkel aus «Die Rheinnixen» (Les fées du Rhin)
Giuseppe Verdi «Ninfe! Elfi! Silfi!…Sul fil d’un soffio etesio» (Nannetta) aus «Falstaff»
Edvard Grieg Peer Gynt , Suite Nr. 1, op. 46
Claudio Monteverdi «Amor, amor» aus «Lamento della Ninfa» SV 163
Johann Strauss Wein, Weib und Gesang op. 333
Jules Massenet «Ah! Douce enfant» (La Fee) aus «Cendrillon»
Adolphe Adam «Mme Taglioni» aus «La filleule des fées»
Antonín Dvorák «Mesicku na nebi hlubokem» | Lied an den Mond aus «Rusalka» op. 114
Coming next Fairy Tales
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Welch ein hingebungsvolles Spiel, welch eine einnehmende Musikalität!
Aargauer Zeitung -
CHAARTS ist eine «Klassik-Band» im besten Sinne. Mit berstender Musikalität, beeindruckender Technik, klugen Programmen und einem europäischen Line-Up an Musikern, die kaum je sonst zu finden ist, sorgt CHAARTS für Konzerterlebnisse der Extraklasse.
Klassik Heute -
Kann Musik trunken machen? Sie kann. Anders ist es nicht zu erklären, dass am vergangenen Freitagabend ein nicht geringer Teil des Publikums im Kleinen Saal der Tonhalle Zürich kicherte, schwatzte und jede unkonventionelle Art der Klangerzeugung mit allerlei Lauten des Erstaunens kommentierte.
Neue Zürcher Zeitung -
Lag es an der allgemeinen Stimmung oder war es doch wohl diese musikalische Sprache von CHAARTS, die das Haus zum Jubeln brachte? Solche Begeisterung erlebt man in einem Konzert nicht alle Tage. Sie wurde mit zwei Zugaben belohnt. Was folgte, war ein Riesenapplaus: lang, ehrlich, herzlich.
Schwäbische Zeitung