
Nächste Konzerte
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- 30
- märz 2023
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Salzburg - Mozarteum - Fairy Tales
Regula Mühlemann & CHAARTS
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«Die vier Lieder hat Grieg offenbar für Regula Mühlemann persönlich komponiert. Ihr geschmeidiger, beweglicher Sopran erklimmt mühelos höchste Höhen, ohne seine samtige Weichheit zu verlieren.» Badische Zeitung
Auf den Feen-Flügeln des Gesanges sind die Star-Sopranistin Regula Mühlemann und das internationale Kammerensemble Chaarts unterwegs. Sie verschmelzen grosse Oper, filigranes Singspiel und fulminante Orchestersuiten zu einmal zarter und dann packender Unmittelbarkeit. Im Dialog zwischen Sängerin und elf MusikerInnen eröffnen sich sowohl Oasen feinster Musikalität als auch Klangräume von bemerkenswerter Fülle. Eingebettet in Griegs beide Peer-Gynt-Suiten (mit Solveigs Lied) tummeln sich auf der imaginären Opernbühne dieses Konzertes Zauber- und Wunderwesen. Mit koboldhaften Episoden, irrlichternden Passagen und romantischen Klangbildern entfaltet sich ein musikalischer Bogen von grosser, erzählerischer Kraft.
Jaques Offenbach «Komm zu uns und sing und tanze» (Barcarole) aus «Die Rheinnixen»
Benjamin Britten «Be kind and courteous» (Titania) «Come, now a roundel» (Titania) A Midsummer Night’s Dream op. 64
Henry Purcell «O let me weep» (The Plaint) aus The Fairy Queen, Z. 629
Edvard Grieg Solveigs Vuggesang (Solveigs Wiegenlied) / En Svane (Ein Schwan) aus 6 Songs, op. 25, Nr. 2
Peer Gynt, Suite Nr. 2, op. 55 Solveigs sang (Solveigs Lied)
Jaques Offenbach Alles hüllt sich in Dunkel aus «Die Rheinnixen» (Les fées du Rhin)
Giuseppe Verdi «Ninfe! Elfi! Silfi!…Sul fil d’un soffio etesio» (Nannetta) aus «Falstaff»
Edvard Grieg Peer Gynt , Suite Nr. 1, op. 46
Claudio Monteverdi «Amor, amor» aus «Lamento della Ninfa» SV 163
Jules Massenet «Ah! Douce enfant» (La Fee) aus «Cendrillon»
Adolphe Adam «Mme Taglioni» aus «La filleule des fées»
Antonín Dvorák «Mesicku na nebi hlubokem» | Lied an den Mond aus «Rusalka» op. 114
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- 01
- april 2023
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Beinwil - Löwenkonzerte - Concertissimo
Sebastian Bohren & Jose Gallardo
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Felix Mendelssohn (1809-1847)
Streichquintett B-Dur op. 87Ludwig van Beethoven (1770-1827)
3. Sinfonie “Eroica” Es-Dur op. 55für Klavierquintett (Sätze III. & IV.)
Felix Mendelssohn
Konzert für Violine, Klavier und Orchester d-MollEs muss ein unaussprechliches Glück gewesen sein im Hause Mendelssohn, diese kongeniale geschwisterliche Musik-Begabung von Fanny und Felix. Brillanz, Melodienseligkeit und Virtuosität werden im Konzert für Violine, Klavier und Streicher zum Vermächtnis für die Harmonie und instrumentale Verschmelzung der beiden Geschwister. Als Teenager und veritables Wunderkind hat Felix Mendelssohn dieses Doppelkonzert mit 14 Jahren komponiert.
Mendelssohns 2. Quintett steht für seinen Spätstil. Schon der erste Satz ein wahrer Höhenflug des Geistes, wie die erste Violine sich aufschwingt und in kurzer Zeit alle Erdenschwere hinter sich zu lassen scheint und später wird es virtuos wie es vom Leipziger Geiger Ferdinand David “in stilo moltissimo concertissimo” gewünscht wurde.Die Adaption der 3. Sinfonie von Ludwig van Beethoven durch seinen Schüler Ferdinand Ries schliesslich macht die kolossale “Eroica” buchstäblich salonfähig.
Sebastian Bohren, wohlbekannt in Boswil und der Argentinier José Gallardo, einer der gefragtesten Kammermusiker unserer Zeit, werden ein Feuerwerk an Musik im Kreise ihrer sprühenden Musikerkollegen von CHAARTS in Beinwil entfachen.
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- 09
- mai 2023
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München Prinzregententheater - Fairy Tales
Regula Mühlemann & CHAARTS
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«Die vier Lieder hat Grieg offenbar für Regula Mühlemann persönlich komponiert. Ihr geschmeidiger, beweglicher Sopran erklimmt mühelos höchste Höhen, ohne seine samtige Weichheit zu verlieren.» Badische Zeitung
Auf den Feen-Flügeln des Gesanges sind die Star-Sopranistin Regula Mühlemann und das internationale Kammerensemble Chaarts unterwegs. Sie verschmelzen grosse Oper, filigranes Singspiel und fulminante Orchestersuiten zu einmal zarter und dann packender Unmittelbarkeit. Im Dialog zwischen Sängerin und elf MusikerInnen eröffnen sich sowohl Oasen feinster Musikalität als auch Klangräume von bemerkenswerter Fülle. Eingebettet in Griegs beide Peer-Gynt-Suiten (mit Solveigs Lied) tummeln sich auf der imaginären Opernbühne dieses Konzertes Zauber- und Wunderwesen. Mit koboldhaften Episoden, irrlichternden Passagen und romantischen Klangbildern entfaltet sich ein musikalischer Bogen von grosser, erzählerischer Kraft.
Jaques Offenbach «Komm zu uns und sing und tanze» (Barcarole) aus «Die Rheinnixen»
Benjamin Britten «Be kind and courteous» (Titania) «Come, now a roundel» (Titania) A Midsummer Night’s Dream op. 64
Henry Purcell «O let me weep» (The Plaint) aus The Fairy Queen, Z. 629
Edvard Grieg Solveigs Vuggesang (Solveigs Wiegenlied) / En Svane (Ein Schwan) aus 6 Songs, op. 25, Nr. 2
Peer Gynt, Suite Nr. 2, op. 55 Solveigs sang (Solveigs Lied)
Jaques Offenbach Alles hüllt sich in Dunkel aus «Die Rheinnixen» (Les fées du Rhin)
Giuseppe Verdi «Ninfe! Elfi! Silfi!…Sul fil d’un soffio etesio» (Nannetta) aus «Falstaff»
Edvard Grieg Peer Gynt , Suite Nr. 1, op. 46
Claudio Monteverdi «Amor, amor» aus «Lamento della Ninfa» SV 163
Jules Massenet «Ah! Douce enfant» (La Fee) aus «Cendrillon»
Adolphe Adam «Mme Taglioni» aus «La filleule des fées»
Antonín Dvorák «Mesicku na nebi hlubokem» | Lied an den Mond aus «Rusalka» op. 114
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- 24
- juni 2023
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Muri - Festsaal - Suite Italienne
Maurice Steger & CHAARTS
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Für das Programm ‹Suite Italienne›
tauchen Maurice Steger und das vor Spielfreude berstende Ensemble CHAARTS ein in die Heiterkeit und Lust italienischer Lebensart in Barocker Manier, Romantischen Seufzern und rhythmischfedernden Tanzsuiten. Musikalische Feinkost bieten dabei neue Versionen bekannter Werke von Hugo Wolf und Igor Strawinsky mit konzertierenden Solostimmen.Georg Philipp Telemann (1681-1767) Ouverture (Suite) a-Moll für Blockflöte, Streicher & b.c.
Hugo Wolf (1860 – 1903) Italienische Serenade für Streicher
Arcangelo Corelli (1653 – 1713) Concerto Nr. 7 op. 5 in d-Moll für Blockflöte, Streicher & b.c.
Igor Strawinsky (1882 – 1971) Suite Italienne im Alten Stil für Violine und Streicher
Antonio Vivaldi (1678 – 1741) Concerto ‹Il Gardellino› für Flautino, Streicher & b.c.
Maurice Steger – Blockflöte
Stefan Tarara – Solo-Violine
Martin Klett – Cembalo
CHAARTS Chamber Artists
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Welch ein hingebungsvolles Spiel, welch eine einnehmende Musikalität!
Aargauer Zeitung -
CHAARTS ist eine «Klassik-Band» im besten Sinne. Mit berstender Musikalität, beeindruckender Technik, klugen Programmen und einem europäischen Line-Up an Musikern, die kaum je sonst zu finden ist, sorgt CHAARTS für Konzerterlebnisse der Extraklasse.
Klassik Heute -
Kann Musik trunken machen? Sie kann. Anders ist es nicht zu erklären, dass am vergangenen Freitagabend ein nicht geringer Teil des Publikums im Kleinen Saal der Tonhalle Zürich kicherte, schwatzte und jede unkonventionelle Art der Klangerzeugung mit allerlei Lauten des Erstaunens kommentierte.
Neue Zürcher Zeitung -
Lag es an der allgemeinen Stimmung oder war es doch wohl diese musikalische Sprache von CHAARTS, die das Haus zum Jubeln brachte? Solche Begeisterung erlebt man in einem Konzert nicht alle Tage. Sie wurde mit zwei Zugaben belohnt. Was folgte, war ein Riesenapplaus: lang, ehrlich, herzlich.
Schwäbische Zeitung