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Nächste Konzerte

    • 21
    • august 2024
    20:00
  • Schloss Neuschwanstein - Eröffnungskonzert

    Aufbruch und Freiheit

  • Ludwig van Beethoven

    Egmont op. 84 Ouvertüre

     

    Scheherazade Symphonische Dichtung 
    Nikolai Rimsky-Korsakow

     

    Geschichten aus dem Buch Tausendundeine Nacht

    CHAARTS Chamber Artists
    Jasmin Tabatabai, Erzählerin

    • 22
    • august 2024
    20:00
  • Schloss Neuschwanstein - 2. Konzert

    Abendrot und Abgesang

  • Richard Strauss
    Capriccio Sextett

    Franz Schubert
    Sinfonie Nr. 7 in h-Moll „Unvollendete“

    Franz Schubert
    Im Abendrot

    Ottorino Respighi
    Il Tramonto – der Sonnenuntergang lyrisches Poem

    Richard Strauss

    Vier letzte Lieder

    CHAARTS Chamber Artists
    Vera-Lotte Boecker, Sopran

    • 24
    • august 2024
    19:00
  • Kurtheater Baden - 1001 Nacht - Open Air

    Mozart & Orient

  • 1001 Nacht – Mozart im Orient
    Serenade im Freilichttheater des Kurtheaters Baden

    CHAARTS Chamber Artists

    David Castro-Balbi – Violine
    Erzählerin: Stefanie C. Braun

     

    Wolfgang Amadé Mozart
    Ouvertüre “Entführung aus dem Serail” (1782)

    Serenade D-Dur Kv 251 (1776)

     

    Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow

    Scheherazade. Sinfonische Serenade op. 35 (1888)
    Das Meer und Sindbads Schiff
    Der junge Prinz und die junge Prinzessin
    Feier in Bagdad. Das Meer.

     

    Wien war Ende des 18. Jahrhunderts verrückt nach allem Orientalischen, nach prunkvollen Stoffen, exotischen Gewürzen, Tee in güldenen Gefässen, aufgetürmten Hüten und vorallem den Geschichten aus den Palästen des Sultans, nach Liebesgeschichten von Prinzen und Prinzessinnen.
    Mozart, der nie in den Orient kam schrieb seine erfolgreichste Oper “Entführung aus dem Serail”, sie wurde immer noch gespielt, als auch Rimski-Korsakov seine kolossale sinfonische Dichtung “Scheherazade” schrieb, im Zentrum die märchenhafte Erzählerin “Scheherazade”, welche dem tyrannischen Sultan in 1001 Nacht Geschichten erzählt, und letztlich seine Liebe gewinnt.

    Unter den lauschigen Bäumen des Kurparks, im Freilichttheater tauchen die CHAARTS in die klangvolle Welt des Orients ein und Gedichte oder Geschichte aus 1001 Nacht verweben sich im zauberhaften Nachthimmel.

    Im Ticketpreis inbegriffen ist Fingerfood des für orientalische Spezialitäten bekannte Restaurant Stadion-Skarabäus aus Wettingen.

     

    Bei unsicherer Witterung findet die Veranstaltung im Theatersaal des Kurtheaters statt.

     

    • 27
    • september 2024
    19:30
  • Kempten - Theater - Sonnengott

    Avi Avital & Itamar Doari & CHAARTS

  • Gold – für David Bruce ist das die Farbe des Klangs von Streichinstrumenten mit Mandoline. Folgerichtig glänzt und flirrt auch »Cymbeline«, das der Brite für den Mandolinvirtuosen Avi Avital komponierte, in zauberhaft lichten Tönen, während es in drei Sätzen den Lauf der Sonne vom Morgen bis zum Abend nachzeichnet. Einen würdigen Rahmen verleihen dem erst 2013 entstandenen Werk Kompositionen von Johann Sebastian Bach, Joseph Haydn und Béla Bartók.

     

    Die vertrauten Stücke zeigen sich in Bearbeitungen für Mandoline und Ensemble in taufrischem, leichtfüssigem Klanggewand – und geben Avi Avital natürlich reichlich Gelegenheit, das Publikum mit seiner Virtuosität in Staunen zu versetzen. Traditionelle Musik aus Avitals Heimat Israel sowie aus Bulgarien und der Türkei rundet das facettenreiche Programm ab, mit dem der sympathische Star und seine Mitstreiter:innen St. Peter in goldene Klänge hüllen.

     

    Avi Avital – Mandoline
    Itamar Doari – Perkussion
    CHAARTS chamber artists

     

    Johann Sebastian Bach

    Konzert für Cembalo und Streicher f-Moll BWV 1056 / Bearbeitung für Mandoline und Ensemble

    David Bruce

    «Cymbaline» für Streichquartett und Mandoline

    Joseph Haydn

    Streichquartett «Sonnenquartett» A-Dur Hob. III:36

    Béla Bartók

    Rumänische Volkstänze Sz 56 / Bearbeitung für Mandoline und Ensemble

    traditionelle Musik aus Bulgarien, der Türkei und Israel

    • 28
    • september 2024
    19:30
  • Kempten - Theater - Fairy Tales

    Regula Mühlemann & CHAARTS

  • «Die vier Lieder hat Grieg offenbar für Regula Mühlemann persönlich komponiert. Ihr geschmeidiger, beweglicher Sopran erklimmt mühelos höchste Höhen, ohne seine samtige Weichheit zu verlieren.» Badische Zeitung

     

    Auf den Feen-Flügeln des Gesanges sind die Star-Sopranistin Regula Mühlemann und das internationale Kammerensemble Chaarts unterwegs. Sie verschmelzen grosse Oper, filigranes Singspiel und fulminante Orchestersuiten zu einmal zarter und dann packender Unmittelbarkeit. Im Dialog zwischen Sängerin und elf MusikerInnen eröffnen sich sowohl Oasen feinster Musikalität als auch Klangräume von bemerkenswerter Fülle. Eingebettet in Griegs beide Peer-Gynt-Suiten (mit Solveigs Lied) tummeln sich auf der imaginären Opernbühne dieses Konzertes Zauber- und Wunderwesen. Mit koboldhaften Episoden, irrlichternden Passagen und romantischen Klangbildern entfaltet sich ein musikalischer Bogen von grosser, erzählerischer Kraft.

     

    Jaques Offenbach  «Komm zu uns und sing und tanze» (Barcarole) aus «Die Rheinnixen»

     

    Benjamin Britten «Be kind and courteous» (Titania) «Come, now a roundel» (Titania) A Midsummer Night’s Dream op. 64

     

    Henry Purcell «O let me weep» (The Plaint) aus The Fairy Queen, Z. 629

     

    Edvard Grieg Solveigs Vuggesang (Solveigs Wiegenlied) / En Svane (Ein Schwan) aus 6 Songs, op. 25, Nr. 2

    Peer Gynt, Suite  Nr. 2, op. 55 Solveigs sang (Solveigs Lied)

     

    Jaques Offenbach  Alles hüllt sich in Dunkel aus «Die Rheinnixen» (Les fées du Rhin)

     

    Giuseppe Verdi  «Ninfe! Elfi! Silfi!…Sul fil d’un soffio etesio» (Nannetta) aus «Falstaff»

     

    Edvard Grieg Peer Gynt , Suite Nr. 1, op. 46

     

    Claudio Monteverdi «Amor, amor» aus «Lamento della Ninfa» SV 163

     

    Jules Massenet  «Ah! Douce enfant» (La Fee) aus «Cendrillon»

     

    Adolphe Adam «Mme Taglioni» aus «La filleule des fées»

     

    Antonín Dvorák  «Mesicku na nebi hlubokem» | Lied an den Mond aus «Rusalka» op. 114

    • 06
    • oktober 2024
    17:00
  • Brugg - Stadtkirche - Fairy Tales

    Regula Mühlemann & CHAARTS

  • Das Programm bzw. gleichnamige Album “Fairy Tales” wurde am 8. Oktober 2023 im Konzerthaus Berlin mit dem Opus Klassik ausgezeichnet. Die unvergleichliche Stimme Regula Mühlemanns und die sensationelle Agilität der CHAARTS verschmelzen zu einem musikalischen Märchen von unerhörter Seltenheit.

     

    Jaques Offenbach
    «Komm zu uns und sing und tanze» (Barcarole) aus «Die Rheinnixen»

     

    Benjamin Britten
    «Be kind and courteous» (Titania) «Come, now a roundel» (Titania) A Midsummer Night’s Dream op. 64

     

    Henry Purcell
    «O let me weep» (The Plaint) aus The Fairy Queen, Z. 629

     

    Edvard Grieg Solveigs
    Vuggesang (Solveigs Wiegenlied) / En Svane (Ein Schwan) aus 6 Songs, op. 25, Nr. 2

    Peer Gynt, Suite  Nr. 2, op. 55 Solveigs sang (Solveigs Lied)

     

    Jaques Offenbach
    Alles hüllt sich in Dunkel aus «Die Rheinnixen» (Les fées du Rhin)

     

    Giuseppe Verdi
    «Ninfe! Elfi! Silfi!…Sul fil d’un soffio etesio» (Nannetta) aus «Falstaff»

     

    Edvard Grieg
    Peer Gynt , Suite Nr. 1, op. 46

     

    Claudio Monteverdi
    «Amor, amor» aus «Lamento della Ninfa» SV 163

     

    Jules Massenet
    «Ah! Douce enfant» (La Fee) aus «Cendrillon»

     

    Adolphe Adam
    «Mme Taglioni» aus «La filleule des fées»

     

    Antonín Dvorák
    «Mesicku na nebi hlubokem» | Lied an den Mond aus «Rusalka» op. 114

     

    «Die vier Lieder hat Grieg offenbar für Regula Mühlemann persönlich komponiert. Ihr geschmeidiger, beweglicher Sopran erklimmt mühelos höchste Höhen, ohne seine samtige Weichheit zu verlieren.» Badische Zeitung

     

    Auf den Feen-Flügeln des Gesanges sind die Star-Sopranistin Regula Mühlemann und das internationale Kammerensemble Chaarts unterwegs. Sie verschmelzen grosse Oper, filigranes Singspiel und fulminante Orchestersuiten zu einmal zarter und dann packender Unmittelbarkeit. Im Dialog zwischen Sängerin und elf MusikerInnen eröffnen sich sowohl Oasen feinster Musikalität als auch Klangräume von bemerkenswerter Fülle. Eingebettet in Griegs beide Peer-Gynt-Suiten (mit Solveigs Lied) tummeln sich auf der imaginären Opernbühne dieses Konzertes Zauber- und Wunderwesen. Mit koboldhaften Episoden, irrlichternden Passagen und romantischen Klangbildern entfaltet sich ein musikalischer Bogen von grosser, erzählerischer Kraft.

  • CD of the week: ‘Kadesha and CHAARTS are spectacular… we are left completely
    galvanized from listening to this record’

    Musiq3 (8.3.2024)
  • Jonian Ilias Kadesha bewegt sich souverän durch alle Stilepochen. So eigenwillig, verwegen, unkonventionell und dabei doch stilsicher und geschmackvoll wie Kadesha spielt kaum ein anderer Geiger. Er … stellt dabei alles in den Dienst das Ausdrucks. Die CHAARTS Chamber Artists sind für solche aufregenden Eskapaden genau das richtige Ensemble.

    RBB - Radio Brandenburg 3_2024
  • Welch ein hingebungsvolles Spiel, welch eine einnehmende Musikalität!

    Aargauer Zeitung
  • CHAARTS ist eine «Klassik-Band» im besten Sinne. Mit berstender Musikalität, beeindruckender Technik, klugen Programmen und einem europäischen Line-Up an Musikern, die kaum je sonst zu finden ist, sorgt CHAARTS für Konzerterlebnisse der Extraklasse.

    Klassik Heute
  • Kann Musik trunken machen? Sie kann. Anders ist es nicht zu erklären, dass am vergangenen Freitagabend ein nicht geringer Teil des Publikums im Kleinen Saal der Tonhalle Zürich kicherte, schwatzte und jede unkonventionelle Art der Klangerzeugung mit allerlei Lauten des Erstaunens kommentierte.

    Neue Zürcher Zeitung
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