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Nächste Konzerte

    • 23
    • DO oktober, 2025
    19:30
  • Liestal VivaCello - Stadtkirche

    Concerto di Parigi

  • Antonio Vivaldi
    “Concerto di Parigi”
    für Streicher C-Dur RV116

    Doppelkonzert für zwei Celli RV 531

     

    Camille Saint-Saëns
    Rondo capriccioso op. 28 für Violine solo und Ensemble

     

    Maurice Ravel
    Tzigane – Rhapsodie für Violine solo und Ensemble

     

    Robert Schumann
    Cellokonzert a-Moll op. 129

     

    Camille Thomas Cello
    David Castro-Balbi Violine
    Rosanne Philippens Violine
    Alexandre Castro-Balbi Cello

    CHAARTS chamber artists

    • 25
    • SA oktober, 2025
    15:00
  • Liestal VivaCello - Stadtkirche

    Cello für alle

  • Edith Piaf
    La vie en Rose für Celloorchester

     

    Jean-Baptiste Lully
    Marche des turques für Celloorchester

     

    Yann Tiersen
    La Valse d’Amelie für Celloorchester

     

    Frederic Chopin
    Marche Funèbre

     

    George Bizet/Jonathan Keren
    Carmen-Suite
    für sechs Celli und Schlagzeug

     

    Cello-Orchester
    aus 100 Spieler:innen

     

    Cello-Ensemble der Regionalen Musikschule Liestal

    Camille Thomas Cello
    Alexandre Castro-Balbi Cello
    Guillermo Pastrana Cello
    Li La Cello
    Andreas Fleck Cello
    Milena Umiglia Cello
    Eleonora Kostina Perkussion
    Luca Staffelbach Perkussion

    CellistInnen gelten als gesellig und cool und sie treten selten so gehäuft auf wie am VivaCello Festival. “VivaCello” schallt von vielen hundert Saiten.

    Der Samstag ist der Tag des Cellos in seiner ganzen Ausdrucks-Breite. Alle Musik dieses Tages wird für Celloensembles arrangiert oder neu geschrieben. Den klanglichen Höhepunkt bildet das Cello-Ensemble aus 100 Cellist:innen aller Altersstufen und instrumentaler Niveaus vom Anfänger bis zum Profi.

    Jonathan Keren ist ein vielfach ausgezeichneter Komponist, Arrangeur und Multiinstrumentalist. Kerens Beitrag an dieses Konzert ist eine neue Version von Bizets Oper «Carmen» für sechs Celli und Perkussion.

    • 26
    • SO oktober, 2025
    18:00
  • Liestal VivaCello - Stadtkirche

    Grand Finale

  • Georges Bizet
    Carmen-Suite Nr. 1

     

    Wolfgang Amadé Mozart
    Klavierkonzert KV 449

     

    Camille Saint-Saens
    Konzert für Cello und Orchester

     

    Nadia Boulanger
    Trois pièces for cello and piano

     

    Camille Thomas Cello
    Lucas Debargue Klavier

    CHAARTS chamber artists

     

    Eine Stadt wie Paris brachte in den Jahrhunderten zahlreiche musikalische Genies hervor. Saint-Saëns etwa wird oft mit Mozart verglichen, weil beide als musikalische Wunderkinder galten und schon im Kindesalter aussergewöhnliche Fähigkeiten zeigten. Saint-Saëns las mit fünf Jahren Mozarts «Don Giovanni»-Partitur wie andere Kinder Abenteuergeschichten. Bereits mit elf Jahren gab er sein erstes öffentliches Konzert, ähnlich wie Mozart, der früh als Komponist und Pianist auftrat. Zeitgenossen nannten Saint-Saëns sogar den «neuen Mozart», da er nicht nur frühreif war, sondern auch eine enorme Vielseitigkeit und technische Brillanz in seinen Werken zeigte. Wie Saint-Saëns und Mozart wurde auch Bizet für seine technische Brillanz, seine Kreativität und seine Fähigkeit, in jungen Jahren anspruchsvolle Musik zu schreiben, bewundert. Alle drei Komponisten gelten als Paradebeispiele für das Phänomen des musikalischen Wunderkinds im 18. und 19. Jahrhundert.

    • 18
    • DI november, 2025
    19:30
  • Rheinfelden - Love Songs

    Chelsea Zurflüh Sopran

  • Antonio Vivaldi (1678–1741)
    aus „Laudate pueri Dominum“ RV 601
    Suscitans a terra Cum dederit dilectis suis somnum RV 608
    Motette für Sopran, Streicher und Basso continuo Agitata da due venti Arie aus der Oper Griselda RV 718 (1735)

    Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
    Sinfonia concertante Es-Dur KV 364 (320d) Fassung für Streichsextett

    Johannes Brahms (1833–1897)
    aus dem Streichsextett Nr. 1 B-Dur op. 18 (1860) • 2. Satz: Andante, ma moderato

    Franz Schubert (1797–1828)
    An die Musik D 547 (1817) für Sopran und Streichquartett (Arrangement)

    LOVE SONGS
    Bearbeitungen für Sopran und Streichquartett
    Andreas N. Tarkmann (*1956)
    Greensleeves (England, 16. Jh.)
    It was a lover and his lass (Text: William Shakespeare, um 1600)
    If Music be the Food of Love (Henry Purcell, 1659–1695)

    Ernest John Moeran (1894–1950)
    aus dem Streichquartett Nr. 2 Es-Dur (1945) • Jig LOVE SONG • Down by the Salley Gardens (Irland, Text: W. B. Yeats, 1889)

    Antonín Dvořák (1841–1904) aus dem Streichsextett A-Dur op. 48 (1878)
    4. Satz: Thema mit Variationen

    Chelsea Zurflüh Sopran
    Pietro Montemagni Viola
    Conradin Brotbek Violoncello
    casalQuartett
    Felix Froschhammer
    Rachel Rosina Späth
    Markus Fleck
    Sebastian Braun

  • CD of the week: ‘Kadesha and CHAARTS are spectacular… we are left completely
    galvanized from listening to this record’

    Musiq3 (8.3.2024)
  • Jonian Ilias Kadesha bewegt sich souverän durch alle Stilepochen. So eigenwillig, verwegen, unkonventionell und dabei doch stilsicher und geschmackvoll wie Kadesha spielt kaum ein anderer Geiger. Er … stellt dabei alles in den Dienst das Ausdrucks. Die CHAARTS Chamber Artists sind für solche aufregenden Eskapaden genau das richtige Ensemble.

    RBB - Radio Brandenburg 3_2024
  • Welch ein hingebungsvolles Spiel, welch eine einnehmende Musikalität!

    Aargauer Zeitung
  • CHAARTS ist eine «Klassik-Band» im besten Sinne. Mit berstender Musikalität, beeindruckender Technik, klugen Programmen und einem europäischen Line-Up an Musikern, die kaum je sonst zu finden ist, sorgt CHAARTS für Konzerterlebnisse der Extraklasse.

    Klassik Heute
  • Kann Musik trunken machen? Sie kann. Anders ist es nicht zu erklären, dass am vergangenen Freitagabend ein nicht geringer Teil des Publikums im Kleinen Saal der Tonhalle Zürich kicherte, schwatzte und jede unkonventionelle Art der Klangerzeugung mit allerlei Lauten des Erstaunens kommentierte.

    Neue Zürcher Zeitung
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