vergangene-konzerte

Vergangene Konzerte

    • 25
    • april 2024
    20:30
  • 8 Cellos - Lindau Theater

  • Georges Bizet (1838-1875)

    Carmen-Suite

     

    James Barralet (*1971)

    Folk off! Cello goes Folk

     

    Giovanni Sollima (*1962)

    Violoncelles, vibrez!

     

    Maurice Ravel (1875-1937)

    Boléro

     

    Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840-1893)

    Serenade C-Dur, op. 48

     

    CHAARTS

    Senja Rummukainen
    Chiara Enderle

    Sorin Munteanu

    Margherita Succio

    Sandro Meszaros

    Li La

    Andreas Fleck

    Isabel Gehweiler

     

    Mit 8 Meistercellist:innen aus ganz Europa präsentieren die CHAARTS Chamber Artists unter dem Titel «8 Cellos» einen beeindruckend orchestralen Sound. Dieses Konzert bietet alles, was das Cello am besten kann: Singen und die Saiten zum Vibrieren bringen. Den Werken dieses Programms gemein ist die schöne Mischung aus Ernst und Humor, Tiefe und Leichtigkeit, romantischen Kantilenen, virtuosen Passagen und rassigem Folk. Die leidenschaftliche Musik aus Carmen oder der sich zu einem fulminanten Finale aufbauende Bólero, das virtuose Celloduell aus Vibrez von Sollima oder die elegische Serenade, Tschaikowskys Hymne an Mozart: Hier wird die berühmt gewordene Tradition der 12 Cellist:innen der Berliner Philharmoniker zu acht zelebriert und klar gestellt: Das Cello kann eiinfach alles! Unter den Cellist:innen sind bekannte Solisten wie der Gewinner des Tschaikowsky-Wettbewerbes 2015, Andrei Ioniță oder die Schweizer Virtuosin und Kammermusikerin Chiara Enderle. Zusammen mit ihren hervorragenden Kolleg:innen prägen fulminante Unterhaltung und Celloschmelz das Bühnengeschehen.

     

     

    • 09
    • april 2024
    19:30
  • Liestal - Stadtkirche - Sonnengott

    Avi Avital & Itamar Doari & CHAARTS

  • Gold – für David Bruce ist das die Farbe des Klangs von Streichinstrumenten mit Mandoline. Folgerichtig glänzt und flirrt auch »Cymbeline«, das der Brite für den Mandolinvirtuosen Avi Avital komponierte, in zauberhaft lichten Tönen, während es in drei Sätzen den Lauf der Sonne vom Morgen bis zum Abend nachzeichnet. Einen würdigen Rahmen verleihen dem erst 2013 entstandenen Werk Kompositionen von Johann Sebastian Bach, Joseph Haydn und Béla Bartók.

     

    Die vertrauten Stücke zeigen sich in Bearbeitungen für Mandoline und Ensemble in taufrischem, leichtfüssigem Klanggewand – und geben Avi Avital natürlich reichlich Gelegenheit, das Publikum mit seiner Virtuosität in Staunen zu versetzen. Traditionelle Musik aus Avitals Heimat Israel sowie aus Bulgarien und der Türkei rundet das facettenreiche Programm ab, mit dem der sympathische Star und seine Mitstreiter:innen St. Peter in goldene Klänge hüllen.

     

    Avi Avital – Mandoline
    Itamar Doari – Perkussion
    CHAARTS chamber artists

     

    Johann Sebastian Bach

    Konzert für Cembalo und Streicher f-Moll BWV 1056 / Bearbeitung für Mandoline und Ensemble

    David Bruce

    «Cymbaline» für Streichquartett und Mandoline

    Joseph Haydn

    Streichquartett «Sonnenquartett» A-Dur Hob. III:36

    Béla Bartók

    Rumänische Volkstänze Sz 56 / Bearbeitung für Mandoline und Ensemble

    traditionelle Musik aus Bulgarien, der Türkei und Israel

    • 07
    • april 2024
    17:00
  • Solothurn - Konzertsaal - Sonnengott

    Avi Avital & Itamar Doari & CHAARTS

  • Gold – für David Bruce ist das die Farbe des Klangs von Streichinstrumenten mit Mandoline. Folgerichtig glänzt und flirrt auch »Cymbeline«, das der Brite für den Mandolinvirtuosen Avi Avital komponierte, in zauberhaft lichten Tönen, während es in drei Sätzen den Lauf der Sonne vom Morgen bis zum Abend nachzeichnet. Einen würdigen Rahmen verleihen dem erst 2013 entstandenen Werk Kompositionen von Johann Sebastian Bach, Joseph Haydn und Béla Bartók.

     

    Die vertrauten Stücke zeigen sich in Bearbeitungen für Mandoline und Ensemble in taufrischem, leichtfüssigem Klanggewand – und geben Avi Avital natürlich reichlich Gelegenheit, das Publikum mit seiner Virtuosität in Staunen zu versetzen. Traditionelle Musik aus Avitals Heimat Israel sowie aus Bulgarien und der Türkei rundet das facettenreiche Programm ab, mit dem der sympathische Star und seine Mitstreiter:innen St. Peter in goldene Klänge hüllen.

     

    Avi Avital – Mandoline
    Itamar Doari – Perkussion
    CHAARTS chamber artists

     

    Johann Sebastian Bach

    Konzert für Cembalo und Streicher f-Moll BWV 1056 / Bearbeitung für Mandoline und Ensemble

    David Bruce

    «Cymbaline» für Streichquartett und Mandoline

    Joseph Haydn

    Streichquartett «Sonnenquartett» A-Dur Hob. III:36

    Béla Bartók

    Rumänische Volkstänze Sz 56 / Bearbeitung für Mandoline und Ensemble

    traditionelle Musik aus Bulgarien, der Türkei und Israel

    • 06
    • april 2024
    19:00
  • Aarau - Alte Reithalle - Sonnengott - Eintritt frei

    Avi Avital & Itamar Doari & CHAARTS

  • Gold – für David Bruce ist das die Farbe des Klangs von Streichinstrumenten mit Mandoline. Folgerichtig glänzt und flirrt auch »Cymbeline«, das der Brite für den Mandolinvirtuosen Avi Avital komponierte, in zauberhaft lichten Tönen, während es in drei Sätzen den Lauf der Sonne vom Morgen bis zum Abend nachzeichnet. Einen würdigen Rahmen verleihen dem erst 2013 entstandenen Werk Kompositionen von Johann Sebastian Bach, Joseph Haydn und Béla Bartók.

     

    Die vertrauten Stücke zeigen sich in Bearbeitungen für Mandoline und Ensemble in taufrischem, leichtfüssigem Klanggewand – und geben Avi Avital natürlich reichlich Gelegenheit, das Publikum mit seiner Virtuosität in Staunen zu versetzen. Traditionelle Musik aus Avitals Heimat Israel sowie aus Bulgarien und der Türkei rundet das facettenreiche Programm ab, mit dem der sympathische Star und seine Mitstreiter:innen St. Peter in goldene Klänge hüllen.

     

    Avi Avital – Mandoline
    Itamar Doari – Perkussion
    CHAARTS chamber artists

    Johann Sebastian Bach

    Konzert für Cembalo und Streicher f-Moll BWV 1056 / Bearbeitung für Mandoline und Ensemble

    David Bruce

    «Cymbaline» für Streichquartett und Mandoline

    Joseph Haydn

    Streichquartett «Sonnenquartett» A-Dur Hob. III:36

    Béla Bartók

    Rumänische Volkstänze Sz 56 / Bearbeitung für Mandoline und Ensemble

    traditionelle Musik aus Bulgarien, der Türkei und Israel

    • 05
    • april 2024
    19:00
  • Zürich - St. Peter - Sonnengott - Eintritt frei

    Avi Avital & Itamar Doari & CHAARTS

  • Gold – für David Bruce ist das die Farbe des Klangs von Streichinstrumenten mit Mandoline. Folgerichtig glänzt und flirrt auch »Cymbeline«, das der Brite für den Mandolinvirtuosen Avi Avital komponierte, in zauberhaft lichten Tönen, während es in drei Sätzen den Lauf der Sonne vom Morgen bis zum Abend nachzeichnet. Einen würdigen Rahmen verleihen dem erst 2013 entstandenen Werk Kompositionen von Johann Sebastian Bach, Joseph Haydn und Béla Bartók.

     

    Die vertrauten Stücke zeigen sich in Bearbeitungen für Mandoline und Ensemble in taufrischem, leichtfüssigem Klanggewand – und geben Avi Avital natürlich reichlich Gelegenheit, das Publikum mit seiner Virtuosität in Staunen zu versetzen. Traditionelle Musik aus Avitals Heimat Israel sowie aus Bulgarien und der Türkei rundet das facettenreiche Programm ab, mit dem der sympathische Star und seine Mitstreiter:innen St. Peter in goldene Klänge hüllen.

     

    Avi Avital – Mandoline
    Itamar Doari – Perkussion
    CHAARTS chamber artists

    Johann Sebastian Bach

    Konzert für Cembalo und Streicher f-Moll BWV 1056 / Bearbeitung für Mandoline und Ensemble

    David Bruce

    «Cymbaline» für Streichquartett und Mandoline

    Joseph Haydn

    Streichquartett «Sonnenquartett» A-Dur Hob. III:36

    Béla Bartók

    Rumänische Volkstänze Sz 56 / Bearbeitung für Mandoline und Ensemble

    traditionelle Musik aus Bulgarien, der Türkei und Israel

    • 27
    • februar 2024
    19:30
  • Stadtkirche Liestal - Glückliche Seelen

    Zurich Chamber Singers

  • Mit den grossartigen Zurich Chamber Singers unter der Leitung von Christian Erny!

     

    Wolfgang Amadé Mozart (1756-1791)

    Ave Verum KV618

    für Chor und Streicher

     

    Pēteris Vasks (*1946)

    «Plainscapes» für Violine, Cello und Chor

     

    Wolfgang Amadé Mozart

    Exsultate Jubilate KV165 für Sopran und Orchester

    «Missa solemnis» c-Moll KV 427

     

    Sophie Klußmann & Shira Patchornik — Sopran

    Zurich Chamber Singers

    CHAARTS

    Christian Erny – Leitung

     

    Im Glückstaumel seiner Vermählung mit Constanze begann Mozart seine grösste Missa zu schreiben, ein Jahrhundertwerk, das stilistisch und formal ohne Beispiel geblieben ist. Auch das Paradestück für Sopranist:innen (im Original für einen Kastraten geschrieben), für das Jubeln und Jauchzen, für die Umarmung  und die Liebe zum Universum steht Mozart mit seinem Exsultate singulär da in der Musik. Im Baltikum ist der (gemeinsame) Gesang wie selbstverständlich verankert im Leben seiner Menschen und so scheint es natürlich, dass besonders für den Chorgesang ihre Komponisten wie Arvo Pärt oder Pēteris Vasks erfüllendste Musik schreiben. In seltener Verbindung sind bei «Plainscapes»

    den Stimmen zwei Streichinstrumente gegenüber gestellt, welche dann gemeinsam ein weites Landschaftsgemälde in Tönen erschaffen. Beseeltheit zeichnet Vasks Musik seit jeher aus, und in einer lichten Farbigkeit verströmt diese glückhafte Helligkeit.
    Mit den Zurich Singers und CHAARTS haben sich ein Chor und ein Instrumental-Ensemble gefunden, die im Geiste ihrer kammermusikalischen Arbeit und im elektrisierenden Spirit ihrer Aufführungen seelenverwandt sind. Begeisterndes Können und stupendes Miteinander lassen ihre Konzerte (und erst recht ihre gemeinsamen) zum Ereignis werden.

    • 25
    • februar 2024
    17:00
  • Alte Kirche Boswil - Glückliche Seelen

    Zurich Chamber Singers

  • Mit den grossartigen Zurich Chamber Singers unter der Leitung von Christian Erny!

     

    Wolfgang Amadé Mozart (1756-1791)

    Ave Verum KV618

    für Chor und Streicher

     

    Pēteris Vasks (*1946)

    «Plainscapes» für Violine, Cello und Chor

     

    Wolfgang Amadé Mozart

    Exsultate Jubilate KV165 für Sopran und Orchester

    «Missa solemnis» c-Moll KV 427

     

    Sophie Klußmann & Shira Patchornik — Sopran

    Zurich Chamber Singers

    CHAARTS

    Christian Erny – Leitung

     

    Im Glückstaumel seiner Vermählung mit Constanze begann Mozart seine grösste Missa zu schreiben, ein Jahrhundertwerk, das stilistisch und formal ohne Beispiel geblieben ist. Auch das Paradestück für Sopranist:innen (im Original für einen Kastraten geschrieben), für das Jubeln und Jauchzen, für die Umarmung  und die Liebe zum Universum steht Mozart mit seinem Exsultate singulär da in der Musik. Im Baltikum ist der (gemeinsame) Gesang wie selbstverständlich verankert im Leben seiner Menschen und so scheint es natürlich, dass besonders für den Chorgesang ihre Komponisten wie Arvo Pärt oder Pēteris Vasks erfüllendste Musik schreiben. In seltener Verbindung sind bei «Plainscapes»

    den Stimmen zwei Streichinstrumente gegenüber gestellt, welche dann gemeinsam ein weites Landschaftsgemälde in Tönen erschaffen. Beseeltheit zeichnet Vasks Musik seit jeher aus, und in einer lichten Farbigkeit verströmt diese glückhafte Helligkeit.
    Mit den Zurich Singers und CHAARTS haben sich ein Chor und ein Instrumental-Ensemble gefunden, die im Geiste ihrer kammermusikalischen Arbeit und im elektrisierenden Spirit ihrer Aufführungen seelenverwandt sind. Begeisterndes Können und stupendes Miteinander lassen ihre Konzerte (und erst recht ihre gemeinsamen) zum Ereignis werden.

    • 24
    • februar 2024
    19:30
  • Saal Liebestrasse Winterthur - Glückliche Seelen

    Zurich Chamber Singers

  • Mit den grossartigen Zurich Chamber Singers unter der Leitung von Christian Erny!

     

    Wolfgang Amadé Mozart (1756-1791)

    Ave Verum KV618

    für Chor und Streicher

     

    Pēteris Vasks (*1946)

    «Plainscapes» für Violine, Cello und Chor

     

    Wolfgang Amadé Mozart

    Exsultate Jubilate KV165 für Sopran und Orchester

    «Missa solemnis» c-Moll KV 427

     

    Sophie Klußmann & Shira Patchornik — Sopran

    Zurich Chamber Singers

    CHAARTS

    Christian Erny – Leitung

     

    Im Glückstaumel seiner Vermählung mit Constanze begann Mozart seine grösste Missa zu schreiben, ein Jahrhundertwerk, das stilistisch und formal ohne Beispiel geblieben ist. Auch das Paradestück für Sopranist:innen (im Original für einen Kastraten geschrieben), für das Jubeln und Jauchzen, für die Umarmung  und die Liebe zum Universum steht Mozart mit seinem Exsultate singulär da in der Musik. Im Baltikum ist der (gemeinsame) Gesang wie selbstverständlich verankert im Leben seiner Menschen und so scheint es natürlich, dass besonders für den Chorgesang ihre Komponisten wie Arvo Pärt oder Pēteris Vasks erfüllendste Musik schreiben. In seltener Verbindung sind bei «Plainscapes»

    den Stimmen zwei Streichinstrumente gegenüber gestellt, welche dann gemeinsam ein weites Landschaftsgemälde in Tönen erschaffen. Beseeltheit zeichnet Vasks Musik seit jeher aus, und in einer lichten Farbigkeit verströmt diese glückhafte Helligkeit.
    Mit den Zurich Singers und CHAARTS haben sich ein Chor und ein Instrumental-Ensemble gefunden, die im Geiste ihrer kammermusikalischen Arbeit und im elektrisierenden Spirit ihrer Aufführungen seelenverwandt sind. Begeisterndes Können und stupendes Miteinander lassen ihre Konzerte (und erst recht ihre gemeinsamen) zum Ereignis werden.

    • 19
    • februar 2024
    19:30
  • Theater Lindau - Glückliche Seelen

    Zurich Chamber Singers

  • Mit den grossartigen Zurich Chamber Singers unter der Leitung von Christian Erny!

     

    Wolfgang Amadé Mozart (1756-1791)

    Ave Verum KV618

    für Chor und Streicher

     

    Pēteris Vasks (*1946)

    «Plainscapes» für Violine, Cello und Chor

     

    Wolfgang Amadé Mozart

    Exsultate Jubilate KV165 für Sopran und Orchester

    «Missa solemnis» c-Moll KV 427

     

    Sophie Klußmann & Shira Patchornik — Sopran

    Zurich Chamber Singers

    CHAARTS

    Christian Erny – Leitung

    Im Glückstaumel seiner Vermählung mit Constanze begann Mozart seine grösste Missa zu schreiben, ein Jahrhundertwerk, das stilistisch und formal ohne Beispiel geblieben ist. Auch das Paradestück für Sopranist:innen (im Original für einen Kastraten geschrieben), für das Jubeln und Jauchzen, für die Umarmung  und die Liebe zum Universum steht Mozart mit seinem Exsultate singulär da in der Musik. Im Baltikum ist der (gemeinsame) Gesang wie selbstverständlich verankert im Leben seiner Menschen und so scheint es natürlich, dass besonders für den Chorgesang ihre Komponisten wie Arvo Pärt oder Pēteris Vasks erfüllendste Musik schreiben. In seltener Verbindung sind bei «Plainscapes»

    den Stimmen zwei Streichinstrumente gegenüber gestellt, welche dann gemeinsam ein weites Landschaftsgemälde in Tönen erschaffen. Beseeltheit zeichnet Vasks Musik seit jeher aus, und in einer lichten Farbigkeit verströmt diese glückhafte Helligkeit.
    Mit den Zurich Singers und CHAARTS haben sich ein Chor und ein Instrumental-Ensemble gefunden, die im Geiste ihrer kammermusikalischen Arbeit und im elektrisierenden Spirit ihrer Aufführungen seelenverwandt sind. Begeisterndes Können und stupendes Miteinander lassen ihre Konzerte (und erst recht ihre gemeinsamen) zum Ereignis werden.

    • 30
    • januar 2024
    18:30
  • Zürich - Tonhalle - Suite Italienne

    Maurice Steger & CHAARTS

  • Für das Programm ‹Suite Italienne›
    tauchen Maurice Steger und das vor Spielfreude berstende Ensemble CHAARTS ein in die Heiterkeit und Lust italienischer Lebensart in Barocker Manier, Romantischen Seufzern und rhythmischfedernden Tanzsuiten. Musikalische Feinkost bieten dabei neue Versionen bekannter Werke von Hugo Wolf und Igor Strawinsky mit konzertierenden Solostimmen.

     

    Georg Philipp Telemann (1681-1767)
    Ouverture (Suite) a-Moll
    für Blockflöte, Streicher & b.c.

     

    Hugo Wolf (1860 – 1903)
    Italienische Serenade für Streicher

     

    Arcangelo Corelli (1653 – 1713)

    Concerto Nr. 7 op. 5 in d-Moll
    für Blockflöte, Streicher & b.c.

     

    Igor Strawinsky (1882 – 1971)
    Suite Italienne im Alten Stil
    für Violine und Streicher

     

    Antonio Vivaldi (1678 – 1741)
    Concerto ‹Il Gardellino›
    für Flautino, Streicher & b.c.

     

    Maurice Steger – Blockflöte
    Stefan Tarara – Solo-Violine
    Martin Klett – Cembalo
    CHAARTS Chamber Artists

    • 23
    • januar 2024
    19:30
  • Liestal - Stadtkirche

    Two Pianos

  • Adrienne Soós & Ivo Haag, Klavier
    CHAARTS Chamber Artists
    Gábor Takács-Nagy, Dirigent

     

    Johann Sebastian Bach
    Konzert für zwei Klaviere, C-Dur, BWV 1061

     

    Sandor Veress
    Vier transsilvanische Tänze

     

    Wolfgang Amadé Mozart
    Sinfonie A-Dur, KV 201

    Konzert für zwei Klaviere Nr. 10, Es-Dur, KV 365

    • 21
    • januar 2024
    17:00
  • Lutry - Kirche

    Two Pianos

  • Adrienne Soós & Ivo Haag, Klavier
    CHAARTS Chamber Artists
    Gábor Takács-Nagy, Dirigent

     

    Johann Sebastian Bach
    Konzert für zwei Klaviere, C-Dur, BWV 1061

     

    Sandor Veress
    Vier transsilvanische Tänze

     

    Wolfgang Amadé Mozart
    Sinfonie A-Dur, KV 201

    Konzert für zwei Klaviere Nr. 10, Es-Dur, KV 365

     

    • 20
    • januar 2024
    18:00
  • Boswil - Alte Kirche

    Two Pianos

  • Adrienne Soós & Ivo Haag, Klavier
    CHAARTS Chamber Artists
    Gábor Takács-Nagy, Dirigent

     

    Johann Sebastian Bach
    Konzert für zwei Klaviere, C-Dur, BWV 1061

     

    Sandor Veress
    Vier transsilvanische Tänze

     

    Wolfgang Amadé Mozart
    Sinfonie A-Dur, KV 201

    Konzert für zwei Klaviere Nr. 10, Es-Dur, KV 365

    • 17
    • januar 2024
    19:30
  • Lindau - Theater

    Two Pianos

  • Adrienne Soós & Ivo Haag, Klavier
    CHAARTS Chamber Artists
    Gábor Takács-Nagy, Dirigent

     

    Johann Sebastian Bach
    Konzert für zwei Klaviere, C-Dur, BWV 1061

     

    Sandor Veress
    Vier transsilvanische Tänze

     

    Wolfgang Amadé Mozart
    Sinfonie A-Dur, KV 201

    Konzert für zwei Klaviere Nr. 10, Es-Dur, KV 365

    • 01
    • januar 2024
    14:00
  • Brugg Stadtkirche - Maurice Steger III

    Maurice Steger - David Castro Balbi - Andreas Fleck - Andreas Westermann

  • Andreas Westermann – Cembalo

    Maurice Steger                 Blockflöte

    David Castro Balbi           Violine

    Andreas Fleck                   Violoncello

    Andreas Westermann    Cembalo

     

     

    Antonio Vivaldi (1678 – 1741)                                                                     
    Concerto D-dur RV 92 für Blockflöte, Violine und Basso continuo

    Domenico Scarlatti (1685-1757)

    Zwei Sonaten für Cembalo solo

     

    Tarquinio Merula (1590/95-1665)

    Canzoni per canti e bassi

    La Posterla per due canti

    La Pighetta per canto e basso

    La Ciaccona per due canti

     

    Giuseppe Tartini (1692-1770)

    Sonate für Violine und Cembalo g-Moll “Teufelstriller-Sonate”

     

     Arcangelo Corelli (1653 – 1713)

    Sonata Nr. 11 op. 5 in A Dur für Blockflöte & bc.

     

     Antonio Vivaldi 

    La Follia für Blockflöte, Violine, Violoncello und Basso Continuo, RV 63

    Adagio, Thema der Sarabanda mit 19 Variationen

    • 31
    • dezember 2023
    16:00
  • Alte Kirche Boswil - Maurice Steger I

    Maurice Steger - David Castro Balbi - Andreas Fleck - Andreas Westermann

  • Ticketverkauf hat noch nicht gestartet

    Andreas Westermann – Cembalo

    Maurice Steger                 Blockflöte

    David Castro Balbi           Violine

    Andreas Fleck                   Violoncello

    Andreas Westermann    Cembalo

     

     

    Antonio Vivaldi (1678 – 1741)                                                                     
    Concerto D-dur RV 92 für Blockflöte, Violine und Basso continuo

    Domenico Scarlatti (1685-1757)

    Zwei Sonaten für Cembalo solo

     

    Tarquinio Merula (1590/95-1665)

    Canzoni per canti e bassi

    La Posterla per due canti

    La Pighetta per canto e basso

    La Ciaccona per due canti

     

    Giuseppe Tartini (1692-1770)

    Sonate für Violine und Cembalo g-Moll “Teufelstriller-Sonate”

     

     Arcangelo Corelli (1653 – 1713)

    Sonata Nr. 11 op. 5 in A Dur für Blockflöte & bc.

     

     Antonio Vivaldi 

    La Follia für Blockflöte, Violine, Violoncello und Basso Continuo, RV 63

    Adagio, Thema der Sarabanda mit 19 Variationen

    • 31
    • dezember 2023
    18:30
  • Alte Kirche Boswil - Maurice Steger II

    Maurice Steger - David Castro Balbi - Andreas Fleck - Andreas Westermann

  • Andreas Westermann – Cembalo

    Maurice Steger                 Blockflöte

    David Castro Balbi           Violine

    Andreas Fleck                   Violoncello

    Andreas Westermann    Cembalo

     

    Das Konzert dauert ca. 75min und findet ohne Pause statt

     

    Antonio Vivaldi (1678 – 1741)                                                                     
    Concerto D-dur RV 92 für Blockflöte, Violine und Basso continuo

    Domenico Scarlatti (1685-1757)

    Zwei Sonaten für Cembalo solo

     

    Tarquinio Merula (1590/95-1665)

    Canzoni per canti e bassi

    La Posterla per due canti

    La Pighetta per canto e basso

    La Ciaccona per due canti

     

    Giuseppe Tartini (1692-1770)

    Sonate für Violine und Cembalo g-Moll “Teufelstriller-Sonate”

     

     Arcangelo Corelli (1653 – 1713)

    Sonata Nr. 11 op. 5 in A Dur für Blockflöte & bc.

     

     Antonio Vivaldi 

    La Follia für Blockflöte, Violine, Violoncello und Basso Continuo, RV 63

    Adagio, Thema der Sarabanda mit 19 Variationen

    • 12
    • dezember 2023
    18:30
  • Zürich Tonhalle - Fairy Tales

    Regula Mühlemann & CHAARTS

  • Das Programm bzw. gleichnamige Album “Fairy Tales” wurde am 8. Oktober 2023 im Konzerthaus Berlin mit dem Opus Klassik ausgezeichnet. Die unvergleichliche Stimme Regula Mühlemanns und die sensationelle Agilität der CHAARTS verschmelzen zu einem musikalischen Märchen von unerhörter Seltenheit.

     

    Jaques Offenbach
    «Komm zu uns und sing und tanze» (Barcarole) aus «Die Rheinnixen»

     

    Benjamin Britten
    «Be kind and courteous» (Titania) «Come, now a roundel» (Titania) A Midsummer Night’s Dream op. 64

     

    Henry Purcell
    «O let me weep» (The Plaint) aus The Fairy Queen, Z. 629

     

    Edvard Grieg Solveigs
    Vuggesang (Solveigs Wiegenlied) / En Svane (Ein Schwan) aus 6 Songs, op. 25, Nr. 2

    Peer Gynt, Suite  Nr. 2, op. 55 Solveigs sang (Solveigs Lied)

     

    Jaques Offenbach
    Alles hüllt sich in Dunkel aus «Die Rheinnixen» (Les fées du Rhin)

     

    Giuseppe Verdi
    «Ninfe! Elfi! Silfi!…Sul fil d’un soffio etesio» (Nannetta) aus «Falstaff»

     

    Edvard Grieg
    Peer Gynt , Suite Nr. 1, op. 46

     

    Claudio Monteverdi
    «Amor, amor» aus «Lamento della Ninfa» SV 163

     

    Jules Massenet
    «Ah! Douce enfant» (La Fee) aus «Cendrillon»

     

    Adolphe Adam
    «Mme Taglioni» aus «La filleule des fées»

     

    Antonín Dvorák
    «Mesicku na nebi hlubokem» | Lied an den Mond aus «Rusalka» op. 114

     

    «Die vier Lieder hat Grieg offenbar für Regula Mühlemann persönlich komponiert. Ihr geschmeidiger, beweglicher Sopran erklimmt mühelos höchste Höhen, ohne seine samtige Weichheit zu verlieren.» Badische Zeitung

     

    Auf den Feen-Flügeln des Gesanges sind die Star-Sopranistin Regula Mühlemann und das internationale Kammerensemble Chaarts unterwegs. Sie verschmelzen grosse Oper, filigranes Singspiel und fulminante Orchestersuiten zu einmal zarter und dann packender Unmittelbarkeit. Im Dialog zwischen Sängerin und elf MusikerInnen eröffnen sich sowohl Oasen feinster Musikalität als auch Klangräume von bemerkenswerter Fülle. Eingebettet in Griegs beide Peer-Gynt-Suiten (mit Solveigs Lied) tummeln sich auf der imaginären Opernbühne dieses Konzertes Zauber- und Wunderwesen. Mit koboldhaften Episoden, irrlichternden Passagen und romantischen Klangbildern entfaltet sich ein musikalischer Bogen von grosser, erzählerischer Kraft.

    • 30
    • november 2023
    20:00
  • 12 Cellos - Zug

    12 Cellos à la CHAARTS

  • JULIUS KLENGEL (1859-1933)
    Hymnus op. 57, für zwölf Violoncelli

     

    GEORGES BIZET (1838-1875)
    Carmen Suite für 5 Violoncelli

    (arr. Werner Thomas Mifune)

     

    GIOVANNI SOLLIMA (*1962)

    Violoncelle, vibrez!, für acht Violoncelli

     

    JAMES BARRALET (1971 *)
    Folk off!, für acht Violoncelli

     

    WILHELM KAISER-LINDEMANN (1940-2010)
    Variacones Brasileiras, für zwölf Violoncelli

     

    PETER TSCHAIKOWSKY (1840-1893)
    Serenade für Streicher, für zwölf Violoncelli
    arr. James Barralet

     

    RICHARD STRAUSS (1849-1945)
    Finale aus Don Quixote, für zwölf Violoncelli
    arr. Korbinian Bubenzer

     

    12 Cellos by CHAARTS
    Jens-Peter Maintz
    Paul Handschke

    Senja Rummukainen

    Sebastian Braun
    Isabel Gehweiler
    Sorin Monteanu
    Sara Oster
    Guillermo Pastrana
    Minji Kim
    Julien Kilchenmann
    Li La
    Andreas Fleck

    • 15
    • november 2023
    19:30
  • Suite Italienne - Bayreuth (D)

    Jonian Kadesha - CHAARTS

  • Felix Mendelssohn
    Violinkonzert d-moll

     

    Igor Stravinsky
    “Suite Italienne” arr. für Violine Solo und Streicher

     

    Antonio Vivaldi
    Violinkonzert D-Dur “Grosso Mogul”

     

    Giovanni Sollima
    Konzert für Violine „Tyche“, Percussion, Theorbe und Streicher

     

    Jonian Ilias Kadesha – Violine

    CHAARTS Chamber Artists
    Stefan Tarara – Leitung

     

    „Ihn nur als Riesentalent anzusehen, reicht nicht aus, dieser Junge hat etwas original Geniales.“ Harald Eggebrecht, SZ

    Jonian Ilias Kadesha hat griechisch-albanische Wurzeln und lebt in Berlin. Sein Spiel zeichnet sich durch stilistische Treffsicherheit in der Interpretation von frühen bis hin zu zeitgenössischen Werken sowie Genauigkeit in der Artikulation aus. Mit grenzenloser Klangfantasie ist Kadesha immer auf der Suche nach Neuem.
    Er ist Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs (2016), des Windsor International (2017) und des Leopold Mozart Violinwettbewerbs (2013). Als Privatleihgabe spielt Kadesha eine Violine von Giovanni Battista Guadagnini (1749).

     

    • 26
    • oktober 2023
    20:00
  • Suite Italienne - Pullach (D)

    Jonian Kadesha - CHAARTS

  • Felix Mendelssohn
    Violinkonzert d-moll

     

    Igor Stravinsky
    “Suite Italienne” arr. für Violine Solo und Streicher

     

    Antonio Vivaldi
    Violinkonzert D-Dur “Grosso Mogul”

     

    Giovanni Sollima
    Konzert für Violine „Tyche“, Percussion, Theorbe und Streicher

     

    Jonian Ilias Kadesha – Violine

    CHAARTS Chamber Artists
    Stefan Tarara – Leitung

     

    „Ihn nur als Riesentalent anzusehen, reicht nicht aus, dieser Junge hat etwas original Geniales.“ Harald Eggebrecht, SZ

    Jonian Ilias Kadesha hat griechisch-albanische Wurzeln und lebt in Berlin. Sein Spiel zeichnet sich durch stilistische Treffsicherheit in der Interpretation von frühen bis hin zu zeitgenössischen Werken sowie Genauigkeit in der Artikulation aus. Mit grenzenloser Klangfantasie ist Kadesha immer auf der Suche nach Neuem.
    Er ist Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs (2016), des Windsor International (2017) und des Leopold Mozart Violinwettbewerbs (2013). Als Privatleihgabe spielt Kadesha eine Violine von Giovanni Battista Guadagnini (1749).

     

    • 07
    • oktober 2023
    19:30
  • Bella Ragazza - Beinwil

    Shira Patchornik - CHAARTS

  • Eine Zeitreise in Schlösser, Kammern und amouröse Schauplätze um 1800.

    Die unwiderstehliche Sopranistin Shira Patchornik ist ein Shooting Star auf den Bühnen, virtuos und entflammt in jeder Rolle.

     

    Shira Patchornik Sopran
    CHAARTS Chamber Artists

    Leitung David Castro-Balbi

     

    Niccolò Piccinni (1728-1800)

    Arie «Ah ceffaccio d’assasino» & «Dove sono i bei momenti»
    aus der Oper «La serva onorata»
    «Furie di Donna Irata» aus der Oper «La Buona Figliuola»

     

    Joseph Haydn (1732-1809)

    «Baronessas Aria» aus «La vera Constanza»

     

    Wolfgang Amadé Mozart (1756-1791)

    Divertimento KV 251 «Nannerl-Septett»

    Arie «Al desio di chi t’adora» aus der Oper «Le nozze di Figaro»

    Arie «In uomini, in soldati» aus der Oper «Così fan tutte»

     

    Giovanni Paisiello (1740-1816)
    Serva Padrona «Stizzoso, mio stizzoso»

     

    Antonio Salieri (1750-1825)
    La scuola dei gelosi- «Ah sia già de’ miei sospiri»

     

    Keine Oper kommt ohne sie aus: Das Dienstmädchen, die Geliebte, die Kammerzofe, die eifersüchtige Ehefrau, die Tochter. Opern um 1800 sind meist verzwickte Ränke- und Liebesgeschichten. Mal dramatisch, mal vor allem humorvoll geprägte Stoffe inspirierten die Komponisten zur Höchstform ihrer Kunst. Bella Ragazze, sie werden Zeuginnen amouröser Abenteuer, sie sind Projektionsfläche mächtiger Männer oder sie werden selbst tatkräftige und rachsüchtige Protagonistinnen. Shira Patchornik ist ein Shooting Star auf den grossen Bühnen und bringt uns Schlüsselmomente aus den Opernschätzen in einer stupenden Bühnenpräsenz zu Gehör. Sie verkörpert Figuren auf ihre unverwechselbare Art und wird jeder noch so halsbrecherischen Koloratur gerecht. Wie dafür geschaffen, gesellt sich zum unterhaltsamen Operngeschehen das selten zu hörende Divertimento von Mozart: Als Musik zur Unterhaltung festlicher Gesellschaften geschrieben, zeigt es den für Mozart so typischen Humor in beinahe jedem Augenblick.

    • 26
    • september 2023
    19:30
  • VivaCello - Liestal

    Valentin Radutiu - CHAARTS

  • Dvořák hat seine erfolgreichsten Werke bekanntlich in Amerika geschrieben, und dazu zählt auch das Kammermusikjuwel, die Sonatine op. 100 für Violine oder Violoncello und Klavier. Für seine geliebten Kinder verfasst, atmet das Werk pure Zugänglichkeit und entrückte Schönheit. Im Auftrag des Festivals VivaCello wurde dieses «Work for Two» nun zum Stück für elf Spieler instrumentiert. Somit ist ein kleines Dvořák-Cellokonzert entstanden, wie man es noch nie hören konnte. Gerade 20 Jahre alt, schrieb Mozart seiner Schwester Maria Anna, «Nannerl» genannt, ein hinreissendes Divertimento zum Namenstag. Es ist ganz ungewöhnlich besetzt mit zwei Hörnern, einer solistischen Oboe und Streichern, aus denen die Violine (Mozart selbst) hervortritt. Den Auftakt macht das Brandenburgische Konzert Nr. 3, das nicht nur das populärste der sechs Konzerte ist, sondern auch der Zahl Drei in ungewöhnlicher Besetzung huldigt: Hier konzertieren drei Dreiergruppen aus je drei Violinen, Violen und Celli miteinander in italienischer Manier und doch waltet hier durch und durch Bach.

     

    Johann Sebastian Bach
    3. Brandenburgisches Konzert

    Wolfgang Amadé Mozart
    Divertimento KV 251 «Nannerl-Septett»

    Antonín Dvořák
    Concertino (nach der Sonatine) op. 100 für Cello und Ensemble
    Bagatellen op. 47

    Valentin Radutiu – Cello
    Leitung David Castro-Balbi
    CHAARTS Chamber Artists

    • 09
    • september 2023
    17:00
  • Brugg Festival - Kino Excelsior

    Oliver Schnyder & Sebastian Bohren

  • Johann Sebastian Bach
    Brandenburgisches Konzert Nr. 3, G-Dur, BWV 1048

    Antonín Dvorák
    Concertino für Cello und Ensemble op. 100 (arr.)

    Felix Mendelssohn
    Konzert für Klavier, Violine und Streicher d-moll

    CHAARTS Chamber Artists
    Maximilian Hornung Cello und Leitung
    Sarah Christian Violine
    Sebastian Bohren Violine
    Oliver Schnyder Klavier

    • 08
    • september 2023
    19:30
  • Brugg Festival - Kino Excelsior

    Valentine Michaud & Dmitry Smirnov

  • Johann Sebastian Bach
    Konzert für zwei Violinen und Orchester d-Moll BWV 1043

     

    Alexander Konstantinowitsch Glasunow
    Konzert für Saxophon und Streicher Es-Dur, op.109

     

    Frank Martin
    Ballade für Saxophone und Orchester

     

    Wolfgang Amadé Mozart
    Divertimento D-Dur KV 251 “Nannerl Septett”

     

    CHAARTS Chamber Artists
    Maximilian Hornung
    Valentine Michaud
    Sarah Christian
    Dmitry Smirnov

    • 02
    • august 2023
    19:00
  • Serenade im Park

    CHAARTS & Shira Patchornik

  • Zuerst auf der Ostsee und dem hochkarätigsten Konzertsaal auf See, der MS Europa, nun in Zürich:

    Shira Patchornik – Sopran)
    CHAARTS Chamber Artists

    Edvard Grieg
    Auszüge aus den Peer Gynt-Suiten 1 und 2

    Antonio Vivaldi
    «In furore iustissimae irae» RV 626 (Auszug)

    Wolfgang Amadeus Mozart
    Exsultate Jubilate KV 165 (Auszug)

    Antonín Dvořák
    «An den Mond» aus der Oper Rusalka

    Felix Mendelssohn
    Ein Sommernachtstraum, op. 21/61 (Auszüge)

    • 16
    • juli 2023
    11:00
  • Alte Kirche Boswil - KonzertSonntag - Matinee

    Claire Huangci & CHAARTS

  • Claire Huangci – Klavier

    Maximilian Randlinger – Flöte
    Stefan Tarara – Violine
    Anna Brugger – Viola
    Andreas Fleck – Violoncello

    David Castro-Balbi – Violine
    Mathis Rochet – Viola

    Domenico Scarlatti (1685 – 1757)
    Sonaten für Klavier solo K260, 13, 435, 275 und 61

     

    Wolfgang Amadé Mozart (1756 – 1791)
    Quartett für Flöte, Violine, Viola und Cello D-Dur, KV 285

     

    Johannes Brahms (1833 – 1897)
    Klavierquartett g-Moll op. 25

    • 16
    • juli 2023
    18:00
  • Alte Kirche Boswil - KonzertSonntag - Abend

    Maximilian Hornung & Claire Huangci & Chaarts

  • Maximilian Hornung – Cello und Leitung
    Claire Huangci – Klavier
    Oliver Christian – Trompete
    CHAARTS Chamber Artists

     

    Antonín Dvořák (1841 – 1904)
    Concertino für Cello solo und Ensemble op. 100

     

    Dimitri Schostakowitsch (1906 – 1975)
    1. Klavierkonzert mit obligater Trompete

     

    Wolfgang Amadé Mozart (1756 – 1791)
    38. Sinfonie KV 504 «Prager»

    • 14
    • juli 2023
    18:00
  • Bellerieve Festival - Genf

    Maximilian Hornung & Dimitri Schischkin & Chaarts

  • Maximilian Hornung – Cello und Leitung
    DIMITRI SCHISCHKIN – Klavier
    Oliver Christian – Trompete
    CHAARTS Chamber Artists

     

    Antonín Dvořák (1841 – 1904)
    Concertino für Cello solo und Ensemble op. 100

     

    Dimitri Schostakowitsch (1906 – 1975)
    1. Klavierkonzert mit obligater Trompete

     

    Wolfgang Amadé Mozart (1756 – 1791)
    38. Sinfonie KV 504 «Prager»

    • 07
    • juli 2023
    19:30
  • Staufer Festspiele Göppingen - American Sensations

    Konzert im Oberhofenpark

  • Sensationell charaktervolle Musik aus Süd- und Nordamerika

    Astor Piazzolla
    Tango Sensations

    George Gershwin
    An American in Paris

    American Songbook

    Andreas Rokseth Bandoneon
    Vanessa Maria Looss Gesang
    Axel Herrig Gesang

    • 06
    • juli 2023
    21:00
  • Staufer Festspiele Göppingen - Night of Beauty

    Konzert in der Oberhofenkirche

  • Eine Konzertnacht, ganz der Schönheit gewidmet

     

    Rheinberger  Abendlied

    Mascagni “Ave Maria”

    Arvo Pärt Bogoroditse Djevo

    Leoncavallo Ave Maria

    Barbar Agnus Dei

    Vivaldi Fagottkonzert

    Pergolesi Stabat Mater

    Jenkins Pie Jesu – Benedictus

    Bach Klavierkonzert Nr. 5

    Delibes Blumenduett

    Mozart Nannerl-Septett KV251

    Gjeilo Days of Beauty

    Claudius Der Mond ist aufgegangen

    Chor der Staufer Festspiele
    Leitung Katharina Campos Aquino
    Rui Lopes Fagott
    Vanessa Looss Mezzosopran
    Gero Körner Klavier

    • 29
    • juni 2023
    20:30
  • Ocean Sun Festival - Tallin

    Konzert mit ShiraPatchornik

  • Konzert 2 Donnerstag 29. Juni 
    Wolfgang Amadé Mozart (1756 – 1791)
    Exsultate Jubilate F-Dur KV 165
    Allegro
    ————-
    Antonio Vivaldi (1678 – 1741)
    «In furore iustissimae irae» RV 627
    Allegro
    ————
    Claudio Monteverdi (1567 – 1643)
    «Lamento de la Ninfa» SV 163
    ————
    Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809 – 1847)
    Ein Sommernachtstraum op. 21 & op. 61
    Scherzo – Intermezzo
    ————-
    Edvard Grieg (1843-1907)
    «Peer Gynt» Suite Nr. 2
    Arabian Dance – Peer Gynt’s Homecoming – Solveig’s Song

    Shira Patchornik – Sopran

    Stefan Tarara – Violine
    Markus Fleck – Violine
    Adrian Vasile – Viola
    Andreas Fleck – Cello
    Lars Schaper – Kontrabass
    Leonid Surkov – Oboe
    Clarissa Böck – Flöte
    Damien Bachmann – Klarinette

    Sebastian Schindler – Horn
    Rui Lopes – Fagott


    • 28
    • juni 2023
    20:30
  • Ocean Sun Festival - Riga

    Kammerkonzert

  • Konzert 1 Mittwoch 28. Juni 

    Edvard Grieg (1843-1907)
    «Peer Gynt» Suite Nr. 1
    Morning Mood – Anitras Dance – The Hall of the Mountain King
    ———–
    Wolfgang Amadé Mozart (1756 – 1791)
    Quartett für Flöte und Streichtrio D-Dur KV 285
    Adagio – Rondeau
    ———-
    Antonio Vivaldi (1678 – 1741)
    Konzert für Oboe und Ensemble C-Dur RV 447
    Minuetto
    ———-
    Wolfgang Amadé Mozart
    Quintett für Klarinette und Streichquartett A- Dur KV 581
    Larghetto
    ———-
    Carl Maria von Weber (1786 – 1826)
    Quintett für Klarinette und Streichquartett B-Dur op. 34
    Rondeau
    ———-
    Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809 – 1847)
    Ein Sommernachtstraum op. 21 & op. 61
    Ouverture

     

    Stefan Tarara – Violine
    Markus Fleck – Violine
    Adrian Vasile – Viola
    Andreas Fleck – Cello
    Lars Schaper – Kontrabass
    Leonid Surkov – Oboe
    Clarissa Böck – Flöte
    Damien Bachmann – Klarinette

    Sebastian Schindler – Horn
    Rui Lopes – Fagott

    • 24
    • juni 2023
    19:30
  • Muri - Festsaal - Suite Italienne

    Maurice Steger & CHAARTS

  • Für das Programm ‹Suite Italienne›
    tauchen Maurice Steger und das vor Spielfreude berstende Ensemble CHAARTS ein in die Heiterkeit und Lust italienischer Lebensart in Barocker Manier, Romantischen Seufzern und rhythmischfedernden Tanzsuiten. Musikalische Feinkost bieten dabei neue Versionen bekannter Werke von Hugo Wolf und Igor Strawinsky mit konzertierenden Solostimmen.

     

    Georg Philipp Telemann (1681-1767) Ouverture (Suite) a-Moll für Blockflöte, Streicher & b.c.

     

    Hugo Wolf (1860 – 1903) Italienische Serenade für Streicher

     

    Arcangelo Corelli (1653 – 1713) Concerto Nr. 7 op. 5 in d-Moll für Blockflöte, Streicher & b.c.

     

    Igor Strawinsky (1882 – 1971) Suite Italienne im Alten Stil für Violine und Streicher

     

    Antonio Vivaldi (1678 – 1741) Concerto ‹Il Gardellino› für Flautino, Streicher & b.c.

     

    Maurice Steger – Blockflöte
    Stefan Tarara – Solo-Violine
    Martin Klett – Cembalo
    CHAARTS Chamber Artists

    • 09
    • mai 2023
    20:00
  • München Prinzregententheater - Fairy Tales

    Regula Mühlemann & CHAARTS

  • «Die vier Lieder hat Grieg offenbar für Regula Mühlemann persönlich komponiert. Ihr geschmeidiger, beweglicher Sopran erklimmt mühelos höchste Höhen, ohne seine samtige Weichheit zu verlieren.» Badische Zeitung

     

    Auf den Feen-Flügeln des Gesanges sind die Star-Sopranistin Regula Mühlemann und das internationale Kammerensemble Chaarts unterwegs. Sie verschmelzen grosse Oper, filigranes Singspiel und fulminante Orchestersuiten zu einmal zarter und dann packender Unmittelbarkeit. Im Dialog zwischen Sängerin und elf MusikerInnen eröffnen sich sowohl Oasen feinster Musikalität als auch Klangräume von bemerkenswerter Fülle. Eingebettet in Griegs beide Peer-Gynt-Suiten (mit Solveigs Lied) tummeln sich auf der imaginären Opernbühne dieses Konzertes Zauber- und Wunderwesen. Mit koboldhaften Episoden, irrlichternden Passagen und romantischen Klangbildern entfaltet sich ein musikalischer Bogen von grosser, erzählerischer Kraft.

     

    Jaques Offenbach  «Komm zu uns und sing und tanze» (Barcarole) aus «Die Rheinnixen»

     

    Benjamin Britten «Be kind and courteous» (Titania) «Come, now a roundel» (Titania) A Midsummer Night’s Dream op. 64

     

    Henry Purcell «O let me weep» (The Plaint) aus The Fairy Queen, Z. 629

     

    Edvard Grieg Solveigs Vuggesang (Solveigs Wiegenlied) / En Svane (Ein Schwan) aus 6 Songs, op. 25, Nr. 2

    Peer Gynt, Suite  Nr. 2, op. 55 Solveigs sang (Solveigs Lied)

     

    Jaques Offenbach  Alles hüllt sich in Dunkel aus «Die Rheinnixen» (Les fées du Rhin)

     

    Giuseppe Verdi  «Ninfe! Elfi! Silfi!…Sul fil d’un soffio etesio» (Nannetta) aus «Falstaff»

     

    Edvard Grieg Peer Gynt , Suite Nr. 1, op. 46

     

    Claudio Monteverdi «Amor, amor» aus «Lamento della Ninfa» SV 163

     

    Jules Massenet  «Ah! Douce enfant» (La Fee) aus «Cendrillon»

     

    Adolphe Adam «Mme Taglioni» aus «La filleule des fées»

     

    Antonín Dvorák  «Mesicku na nebi hlubokem» | Lied an den Mond aus «Rusalka» op. 114

    • 06
    • mai 2023
    19:30
  • Zürich - Theater 11

    Martin Tillman & Band & CHAARTS

  • SUPERHUMAN

     

    Martin Tillman ist der erfolgreichste Filmmusiker, den die Schweiz je hervorgebracht hat. Der 1964 in Zürich geborene Cellist, Komponist und Multi-Instrumentalist hat bei geschätzten 100 Soundtracks mitgearbeitet, dazu gehört die Musik zu den Blockbustern “Total Recall”, “The Da Vinci Code”, “The Dark Knight Rises (Batman)” und “Pirates of the Caribbean”. Er stand bereits mit Grössen wie Elton John, B.B. King oder Sting auf der Bühne und ist sich nicht zu schade, um als Komponist auch bei Schweizer Produktionen wie “Schellen-Ursli” mitzuwirken.

    Hans Zimmer, seit vielen Jahren der gefragteste Komponist in Hollywood, bezeichnet Martin Tillmans Elektro-Cello als seine Geheimwaffe. Man wisse nie, was für Klänge der Zürcher mit diesem Instrument erzeugen werde, so Zimmer unlängst, und auch nicht was für Emotionen diese Klänge beim Kinopublikum auslösen werden.

     

    2023 bringt Martin Tillman sein erstes Live-Programm “Superhuman”, mit einem Mix von Rock ‘n’ Roll, Electro Dance Music und Klassik, nach Zürich. Zum aufwendig inszenierten Spektakel gehören eine Rock-Band, zehn Cellisten, Perkussionisten, eine Soulsängerin und eine Light-Show – Das ist mehr als Musik hören. Musik erleben!

    • 05
    • mai 2023
    19:30
  • Zürich - Theater 11

    Martin Tillman & Band & CHAARTS

  • SUPERHUMAN

     

    Martin Tillman ist der erfolgreichste Filmmusiker, den die Schweiz je hervorgebracht hat. Der 1964 in Zürich geborene Cellist, Komponist und Multi-Instrumentalist hat bei geschätzten 100 Soundtracks mitgearbeitet, dazu gehört die Musik zu den Blockbustern “Total Recall”, “The Da Vinci Code”, “The Dark Knight Rises (Batman)” und “Pirates of the Caribbean”. Er stand bereits mit Grössen wie Elton John, B.B. King oder Sting auf der Bühne und ist sich nicht zu schade, um als Komponist auch bei Schweizer Produktionen wie “Schellen-Ursli” mitzuwirken.

    Hans Zimmer, seit vielen Jahren der gefragteste Komponist in Hollywood, bezeichnet Martin Tillmans Elektro-Cello als seine Geheimwaffe. Man wisse nie, was für Klänge der Zürcher mit diesem Instrument erzeugen werde, so Zimmer unlängst, und auch nicht was für Emotionen diese Klänge beim Kinopublikum auslösen werden.

     

    2023 bringt Martin Tillman sein erstes Live-Programm “Superhuman”, mit einem Mix von Rock ‘n’ Roll, Electro Dance Music und Klassik, nach Zürich. Zum aufwendig inszenierten Spektakel gehören eine Rock-Band, zehn Cellisten, Perkussionisten, eine Soulsängerin und eine Light-Show – Das ist mehr als Musik hören. Musik erleben!

    • 21
    • april 2023
    15:00
  • Muri - Festsaal - The Muri Competition

    Halbfinale

  • The Muri Competition 

    Dieser Wettbewerb zählt international zu den bedeutendsten Wettbewerben für Oboe und Fagott. CHAARTS wird nach den ersten zwei Runden, mit den jeweils besten 6 Kandidat:innen Vivaldi-Konzerte spielen. Wir freuen uns darauf!

     

    Halbfinal Oboe
    Festsaal Kloster Muri

     

    Antonio Vivaldi
    Oboenkonzerte
    a-moll RV 461

    C-Dur RV447
    d-moll RV 454

     

    Der Eintritt ist frei, Kollekte.

     

    • 21
    • april 2023
    19:00
  • Muri - Festsaal - The Muri Competition

    Halbfinale

  • The Muri Competition 

    Dieser Wettbewerb zählt international zu den bedeutendsten Wettbewerben für Oboe und Fagott. CHAARTS wird nach den ersten zwei Runden, mit den jeweils besten 6 Kandidat:innen Vivaldi-Konzerte spielen. Wir freuen uns darauf!

     

    Halbfinal Fagott
    Festsaal Kloster Muri

     

    Antonio Vivaldi

    Fagottkonzerte
    F-Dur RV 491
    a-moll RV499
    g-moll RV 495

     

    Eintrittt frei. Kollekte.

    • 18
    • april 2023
    19:30
  • Liestal - Stadtkirche - Mit Pauken & Trompeten

    Simon Höfele - Mit Pauken und Trompeten

  • 40 Jahre Baselbieter Konzerte!

    Joseph Haydn
    Divertimento op. 3/5, op. 3/Nr. 5

     

    Johann Nepumuk Hummel   
    Trompetenkonzert E-Dur

     

    Joseph Haydn
    Missa in Angustiis “Nelson-Messe”

     

    Simon Höfele, Trompete
    Basler Madrigalisten
    CHAARTS
    Raphael Immoos, Leitung

     

    Einer der besten Trompeter unserer Tage hat hier seine Rolle und Auftritt: Simon Höfele ist Exklusivkünstler bem rennomierten Labeli Berlin Classics. Ohne Zögern aber auch ohne Allüren hat Höfele die Trompetenkonzerte von Haydn, Hummel, Arutjunjan und Copland eingespielt und  wurde promt mit dem OPUS KLASSIK 2020 als «Konzerteinspielung des Jahres» geehrt. Seither jubiliert Höfele international. Das wohl wichtigste Trompetenkonzert der Beethoven-Zeit stammt von Johann Nepumuk Hummel und ist ein süffiger Klassiker mit allen Möglichkeiten für die Trompete zu strahlen.

    Haydns grosse Messen feiern eine Renaissance, da sie einzigartig sind in ihrer Fülle und kunstvollen Ausarbeitung Mozarts grossen Messen ebenbürtig. Der Kunstmäzen Graf Niklaus Esterházy beauftragte Haydn für den Namenstag seiner Frau gewaltige Messen zu komponieren, welche beinahe symphonische Ausmasse hatten. Die Nelson-Messe schrieb Haydn übrigens während der Napoleonkriege. Als er während der Niederschrift des Benedictus vom Sieg Admiral Nelsons hörte, vertrieb er die düster-drohende Kriegsstimmung mit Trompetenfanfaren und jubilierendem Kehraus.

     

    • 16
    • april 2023
    17:00
  • Boswil - Alte Kirche - Mit Pauken & Trompeten

    Simon Höfele - Mit Pauken und Trompeten

  • Joseph Haydn
    Divertimento op. 3/5, op. 3/Nr. 5

     

    Johann Nepumuk Hummel   
    Trompetenkonzert E-Dur

     

    Joseph Haydn
    Missa in Angustiis “Nelson-Messe”

     

    Simon Höfele, Trompete
    Basler Madrigalisten
    CHAARTS
    Raphael Immoos, Leitung

     

    Einer der besten Trompeter unserer Tage hat hier seine Rolle und Auftritt: Simon Höfele ist Exklusivkünstler bem rennomierten Labeli Berlin Classics. Ohne Zögern aber auch ohne Allüren hat Höfele die Trompetenkonzerte von Haydn, Hummel, Arutjunjan und Copland eingespielt und  wurde promt mit dem OPUS KLASSIK 2020 als «Konzerteinspielung des Jahres» geehrt. Seither jubiliert Höfele international. Das wohl wichtigste Trompetenkonzert der Beethoven-Zeit stammt von Johann Nepumuk Hummel und ist ein süffiger Klassiker mit allen Möglichkeiten für die Trompete zu strahlen.

    Haydns grosse Messen feiern eine Renaissance, da sie einzigartig sind in ihrer Fülle und kunstvollen Ausarbeitung Mozarts grossen Messen ebenbürtig. Der Kunstmäzen Graf Niklaus Esterházy beauftragte Haydn für den Namenstag seiner Frau gewaltige Messen zu komponieren, welche beinahe symphonische Ausmasse hatten. Die Nelson-Messe schrieb Haydn übrigens während der Napoleonkriege. Als er während der Niederschrift des Benedictus vom Sieg Admiral Nelsons hörte, vertrieb er die düster-drohende Kriegsstimmung mit Trompetenfanfaren und jubilierendem Kehraus.

     

    • 15
    • april 2023
    19:30
  • Basel - Martinskirche - Mit Pauken & Trompeten

    Simon Höfele - Mit Pauken und Trompeten

  • Joseph Haydn
    Divertimento op. 3/5, op. 3/Nr. 5

     

    Johann Nepumuk Hummel   
    Trompetenkonzert E-Dur

     

    Joseph Haydn
    Missa in Angustiis “Nelson-Messe”

     

    Simon Höfele, Trompete
    Basler Madrigalisten
    CHAARTS
    Raphael Immoos, Leitung

     

    Einer der besten Trompeter unserer Tage hat hier seine Rolle und Auftritt: Simon Höfele ist Exklusivkünstler bem rennomierten Labeli Berlin Classics. Ohne Zögern aber auch ohne Allüren hat Höfele die Trompetenkonzerte von Haydn, Hummel, Arutjunjan und Copland eingespielt und  wurde promt mit dem OPUS KLASSIK 2020 als «Konzerteinspielung des Jahres» geehrt. Seither jubiliert Höfele international. Das wohl wichtigste Trompetenkonzert der Beethoven-Zeit stammt von Johann Nepumuk Hummel und ist ein süffiger Klassiker mit allen Möglichkeiten für die Trompete zu strahlen.

    Haydns grosse Messen feiern eine Renaissance, da sie einzigartig sind in ihrer Fülle und kunstvollen Ausarbeitung Mozarts grossen Messen ebenbürtig. Der Kunstmäzen Graf Niklaus Esterházy beauftragte Haydn für den Namenstag seiner Frau gewaltige Messen zu komponieren, welche beinahe symphonische Ausmasse hatten. Die Nelson-Messe schrieb Haydn übrigens während der Napoleonkriege. Als er während der Niederschrift des Benedictus vom Sieg Admiral Nelsons hörte, vertrieb er die düster-drohende Kriegsstimmung mit Trompetenfanfaren und jubilierendem Kehraus.

     

    Ihr Sitzplatz ist Ihnen bei freiem Eintritt mit Kollekte mit diesem Ticket garantiert. Wenn Sie Ihre Pläne ändern und nicht zum Konzert kommen, bitten wir Sie uns zu benachrichtigen, damit wir Ihren Platz wieder frei geben können. Danke

    • 04
    • april 2023
    19:30
  • Rheinfelden - REHA - Concertissimo

    Kirill Troussov & Nicholas Rimmer - geschlossene Veranstaltung

  • Felix Mendelssohn (1809-1847)
    Sonate für Violine und Klavier f-Moll op. 5

     

    Ludwig van Beethoven (1770-1827)
    3. Sinfonie “Eroica” Es-Dur op. 55

     

    Es muss ein unaussprechliches Glück gewesen sein im Hause Mendelssohn, diese kongeniale geschwisterliche Musik-Begabung und das miteinander Musik machen von Fanny und Felix Mendelssohn. Brillanz, Melodienseligkeit und Virtuosität unterstreichen in seiner Sonate in f-Moll die unglaubliche Begabung des 16.-jährigen Felix.

     

    Die Adaption der 3. Sinfonie von Ludwig van Beethoven durch seinen Schüler Ferdinand Ries schliesslich macht die kolossale “Eroica” buchstäblich salonfähig. Sebastian Bohren, wohlbekannt in Boswil und der deutsch-kannadische Pianist Nicholas Rimmer, einer der gefragtesten Kammermusiker unserer Zeit, werden ein Feuerwerk an Musik im Kreise ihrer sprühenden Musikerkollegen von CHAARTS in Beinwil entfachen.

     

    • 02
    • april 2023
    17:00
  • Le Sentier - Temple - Elias

    Oberwalliser Vokalensemble. & CHAARTS

  • Felix Mendelssohn Bartholdy
    Elias

     

    Oratorium für Soli, Chor und Orchester

    Oberwalliser Vokalensemble
    Hansruedi Kämpfen – Leitung

    Véronique Marty – Sopran

    Isabel Pfefferkorn – Mezzo

    Charles Barbier – Tenor

    Felix Gygli – Bariton

    • 01
    • april 2023
    19:30
  • Beinwil am See - Löwensaal

    Sebastian Bohren & Kirill Troussov & Nicholas Rimmer

  • Felix Mendelssohn (1809-1847)
    Sonate für Violine und Klavier F-Dur

     

    Felix Mendelssohn
    Konzert für Violine, Klavier und Orchester d-Moll

     

    Ludwig van Beethoven (1770-1827)
    3. Sinfonie “Eroica” Es-Dur op. 55

     

    Sebastian Bohren – Violine
    Kirill Troussov – Violine
    Nicholas Rimmer – Klavier
    CHAARTS Chamber Artists

     

    Es muss ein unaussprechliches Glück gewesen sein im Hause Mendelssohn, diese kongeniale geschwisterliche Musik-Begabung von Fanny und Felix. Brillanz, Melodienseligkeit und Virtuosität werden im Konzert für Violine, Klavier und Streicher zum Vermächtnis für die Harmonie und instrumentale Verschmelzung der beiden Geschwister. Als Teenager und veritables Wunderkind hat Felix Mendelssohn dieses Doppelkonzert mit 14 Jahren komponiert. Seine Sonate in f-Moll ist ein weiterer Beweis der unglaublichen Begabung des jungen Felix, die er mit 16 Jahren schrieb.

     

    Die Adaption der 3. Sinfonie von Ludwig van Beethoven durch seinen Schüler Ferdinand Ries schliesslich macht die kolossale “Eroica” buchstäblich salonfähig. Sebastian Bohren, wohlbekannt in Boswil und der deutsch-kannadische Pianist Nicholas Rimmer, einer der gefragtesten Kammermusiker unserer Zeit, werden ein Feuerwerk an Musik im Kreise ihrer sprühenden Musikerkollegen von CHAARTS in Beinwil entfachen.

     

    • 01
    • april 2023
    20:00
  • St. Maurice - Théatre du Martolet - Elias

    Oberwalliser Vokalensemble. & CHAARTS

  • Felix Mendelssohn Bartholdy
    Elias

     

    Oratorium für Soli, Chor und Orchester

    Oberwalliser Vokalensemble
    Hansruedi Kämpfen – Leitung

    Véronique Marty – Sopran

    Isabel Pfefferkorn – Mezzo

    Charles Barbier – Tenor

    Felix Gygli – Bariton

    • 30
    • märz 2023
    19:30
  • Salzburg - Mozarteum - Fairy Tales

    Regula Mühlemann & CHAARTS

  • «Die vier Lieder hat Grieg offenbar für Regula Mühlemann persönlich komponiert. Ihr geschmeidiger, beweglicher Sopran erklimmt mühelos höchste Höhen, ohne seine samtige Weichheit zu verlieren.» Badische Zeitung

     

    Auf den Feen-Flügeln des Gesanges sind die Star-Sopranistin Regula Mühlemann und das internationale Kammerensemble Chaarts unterwegs. Sie verschmelzen grosse Oper, filigranes Singspiel und fulminante Orchestersuiten zu einmal zarter und dann packender Unmittelbarkeit. Im Dialog zwischen Sängerin und elf MusikerInnen eröffnen sich sowohl Oasen feinster Musikalität als auch Klangräume von bemerkenswerter Fülle. Eingebettet in Griegs beide Peer-Gynt-Suiten (mit Solveigs Lied) tummeln sich auf der imaginären Opernbühne dieses Konzertes Zauber- und Wunderwesen. Mit koboldhaften Episoden, irrlichternden Passagen und romantischen Klangbildern entfaltet sich ein musikalischer Bogen von grosser, erzählerischer Kraft.

     

    Jaques Offenbach  «Komm zu uns und sing und tanze» (Barcarole) aus «Die Rheinnixen»

     

    Benjamin Britten «Be kind and courteous» (Titania) «Come, now a roundel» (Titania) A Midsummer Night’s Dream op. 64

     

    Henry Purcell «O let me weep» (The Plaint) aus The Fairy Queen, Z. 629

     

    Edvard Grieg Solveigs Vuggesang (Solveigs Wiegenlied) / En Svane (Ein Schwan) aus 6 Songs, op. 25, Nr. 2

    Peer Gynt, Suite  Nr. 2, op. 55 Solveigs sang (Solveigs Lied)

     

    Jaques Offenbach  Alles hüllt sich in Dunkel aus «Die Rheinnixen» (Les fées du Rhin)

     

    Giuseppe Verdi  «Ninfe! Elfi! Silfi!…Sul fil d’un soffio etesio» (Nannetta) aus «Falstaff»

     

    Edvard Grieg Peer Gynt , Suite Nr. 1, op. 46

     

    Claudio Monteverdi «Amor, amor» aus «Lamento della Ninfa» SV 163

     

    Jules Massenet  «Ah! Douce enfant» (La Fee) aus «Cendrillon»

     

    Adolphe Adam «Mme Taglioni» aus «La filleule des fées»

     

    Antonín Dvorák  «Mesicku na nebi hlubokem» | Lied an den Mond aus «Rusalka» op. 114

    • 26
    • märz 2023
    17:00
  • Brig - Kollegiumskirche - Elias

    Oberwalliser Vokalensemble. & CHAARTS

  • Felix Mendelssohn Bartholdy
    Elias

     

    Oratorium für Soli, Chor und Orchester

    Oberwalliser Vokalensemble
    Hansruedi Kämpfen – Leitung

    Véronique Marty – Sopran

    Isabel Pfefferkorn – Mezzo

    Charles Barbier – Tenor

    Felix Gygli – Bariton

    • 11
    • januar 2023
    19:30
  • Solothurn - Konzertsaal - Suite Italienne

    Maurice Steger & CHAARTS

  • 032 681 0001 oder fragartkonzertebluewin.ch

     

    Für das Programm ‹Suite Italienne›
    tauchen Maurice Steger und das vor Spielfreude berstende Ensemble CHAARTS ein in die Heiterkeit und Lust italienischer Lebensart in Barocker Manier, Romantischen Seufzern und rhythmischfedernden Tanzsuiten. Musikalische Feinkost bieten dabei neue Versionen bekannter Werke von Hugo Wolf und Igor Strawinsky mit konzertierenden Solostimmen.

     

    Georg Philipp Telemann (1681-1767)
    Ouverture (Suite) a-Moll
    für Blockflöte, Streicher & b.c.

     

    Hugo Wolf (1860 – 1903)
    Italienische Serenade für Streicher

     

    Arcangelo Corelli (1653 – 1713)

    Concerto Nr. 7 op. 5 in d-Moll
    für Blockflöte, Streicher & b.c.

     

    Igor Strawinsky (1882 – 1971)
    Suite Italienne im Alten Stil
    für Violine und Streicher

     

    Antonio Vivaldi (1678 – 1741)
    Concerto ‹Il Gardellino›
    für Flautino, Streicher & b.c.

     

    Maurice Steger – Blockflöte
    Stefan Tarara – Solo-Violine
    Martin Klett – Cembalo
    CHAARTS Chamber Artists

    • 10
    • januar 2023
    19:30
  • Liestal - Stadtkirche - Suite Italienne

    Maurice Steger & CHAARTS

  • Für das Programm ‹Suite Italienne›
    tauchen Maurice Steger und das vor Spielfreude berstende Ensemble CHAARTS ein in die Heiterkeit und Lust italienischer Lebensart in Barocker Manier, Romantischen Seufzern und rhythmischfedernden Tanzsuiten. Musikalische Feinkost bieten dabei neue Versionen bekannter Werke von Hugo Wolf und Igor Strawinsky mit konzertierenden Solostimmen.

     

    Georg Philipp Telemann (1681-1767) Ouverture (Suite) a-Moll für Blockflöte, Streicher & b.c.

     

    Hugo Wolf (1860 – 1903) Italienische Serenade für Streicher

     

    Arcangelo Corelli (1653 – 1713) Concerto Nr. 7 op. 5 in d-Moll für Blockflöte, Streicher & b.c.

     

    Igor Strawinsky (1882 – 1971) Suite Italienne im Alten Stil für Violine und Streicher

     

    Antonio Vivaldi (1678 – 1741) Concerto ‹Il Gardellino› für Flautino, Streicher & b.c.

     

    Maurice Steger – Blockflöte
    Stefan Tarara – Solo-Violine
    Martin Klett – Cembalo
    CHAARTS Chamber Artists

    • 09
    • januar 2023
    19:30
  • Lindau - Theater - Suite Italienne

    Maurice Steger & CHAARTS

  • Für das Programm ‹Suite Italienne›
    tauchen Maurice Steger und das vor Spielfreude berstende Ensemble CHAARTS ein in die Heiterkeit und Lust italienischer Lebensart in Barocker Manier, Romantischen Seufzern und rhythmischfedernden Tanzsuiten. Musikalische Feinkost bieten dabei neue Versionen bekannter Werke von Hugo Wolf und Igor Strawinsky mit konzertierenden Solostimmen.

     

    Georg Philipp Telemann (1681-1767)
    Ouverture (Suite) a-Moll
    für Blockflöte, Streicher & b.c.

     

    Hugo Wolf (1860 – 1903)
    Italienische Serenade für Streicher

     

    Arcangelo Corelli (1653 – 1713)

    Concerto Nr. 7 op. 5 in d-Moll
    für Blockflöte, Streicher & b.c.

     

    Igor Strawinsky (1882 – 1971)
    Suite Italienne im Alten Stil
    für Violine und Streicher

     

    Antonio Vivaldi (1678 – 1741)
    Concerto ‹Il Gardellino›
    für Flautino, Streicher & b.c.

     

    Maurice Steger – Blockflöte
    Stefan Tarara – Solo-Violine
    Martin Klett – Cembalo
    CHAARTS Chamber Artists

    • 01
    • januar 2023
    14:00
  • Kirche Brugg - Jahresauftakt

    Sebastian Bohren & CHAARTS

  • Jahresausklang mit Sebastian Bohren & Xiaoming Wang & CHAARTS

    bei Kerzenschein
    Sonntag, 1. Januar 2023, 14.00 Uhr

     

    Sebastian Bohren – Violine
    Xiaoming Wang – Violine
    Markus Fleck – Violine
    Silban Dezini – Violine
    Anna Brugger – Viola
    Chiara Enderele – Cello
    Lars Schaper – Bass
    Juan Sebastian Lima – Laute

     

    Johann Sebastian Bach (1685-1750)
    Violinkonzert E-Dur BWV 1043

     

    Antonio Vivaldi (1678–1741)
    La Folia für 2 Violinen und B.c. op. 1 Nr. 12
    Doppelkonzert für zwei Violinen a-moll

     

    Johann Pachelbel (1875–1937)
    Kanon

     

    Joseph Lanner (1857–1934)
    Die Werber & Steyrische Tänze

     

    Ein wunderschöner Ausklang des für viele nicht ganz einfachen Jahres 2022 ist dieses Konzert ohne Pause. Ein stimmungsvoller Abschied bei Kerzenschein mit zwei Violin-Solisten, deutscher und italienischer Barock-Musik und wienerischem Schmäh.
    Als Dank an die treuen Fans von CHAARTS!
    Im Anschluss offerieren wir Ihnen eine leckere Sylvester-Suppe, kreiert von Natascha Brunold mit Holzofenbrot.

    • 31
    • dezember 2022
    17:00
  • Alte Kirche Boswil - Jahresausklang

    Sebastian Bohren & CHAARTS

  • Jahresausklang mit Sebastian Bohren & Xiaoming Wang & CHAARTS

    bei Kerzenschein
    Samstag, 31. Dezember 2022, 17.00 Uhr (Sylvester)

     

    Sebastian Bohren – Violine
    Xiaoming Wang – Violine
    Markus Fleck – Violine
    Silban Dezini – Violine
    Anna Brugger – Viola
    Chiara Enderele – Cello
    Lars Schaper – Bass
    Juan Sebastian Lima – Laute

     

    Johann Sebastian Bach (1685-1750)
    Violinkonzert E-Dur BWV 1043

     

    Antonio Vivaldi (1678–1741)
    La Folia für 2 Violinen und B.c. op. 1 Nr. 12
    Doppelkonzert für zwei Violinen a-moll

     

    Johann Pachelbel (1875–1937)
    Kanon

     

    Joseph Lanner (1857–1934)
    Die Werber & Steyrische Tänze

     

    Ein wunderschöner Ausklang des für viele nicht ganz einfachen Jahres 2022 ist dieses Konzert ohne Pause. Ein stimmungsvoller Abschied bei Kerzenschein mit zwei Violin-Solisten, deutscher und italienischer Barock-Musik und wienerischem Schmäh.
    Als Dank an die treuen Fans von CHAARTS!
    Im Anschluss offerieren wir Ihnen eine leckere Sylvester-Suppe, kreiert von Natascha Brunold mit Holzofenbrot.

    • 22
    • november 2022
    19:30
  • Cello8

    Orchestra of Cellos

  • James Barralet (*1971)
    Folk off! für acht Violoncelli

     

    Richard Wagner (1813-1883)
    Liebestod aus Tristan und Isolde
    für acht Violoncelli

     

    Maurice Ravel (1875-1937)
    Boléro für acht Violoncelli

     

    Pjotr Iljitsch Tschaikowski  (1840-1893)
    Serenade C-Dur, op. 48

     

    Ein Herbstabend im Kurbrunnen könnte nicht geeigneter sein einem Programm zu lauschen, das so noch nie erklungen ist. 8 Celli können zart und leise, voll und rockig, schwelgend und sinnlich spielen.

     

    Benjamin Nyffenegger
    Guillermo Pastrana
    Sara Oster
    Andreas Fleck

    Sorin Munteanu
    Isabel Gehweiler
    Flurin Cuonz
    Chiara Enderle

    • 18
    • november 2022
    19:30
  • Beinwil - Löwensaal - Suite Italienne

    Maurice Steger & CHAARTS

  • Für das Programm ‹Suite Italienne›
    tauchen Maurice Steger und das vor Spielfreude berstende Ensemble CHAARTS ein in die Heiterkeit und Lust italienischer Lebensart in Barocker Manier, Romantischen Seufzern und rhythmischfedernden Tanzsuiten. Musikalische Feinkost bieten dabei neue Versionen bekannter Werke von Hugo Wolf und Igor Strawinsky mit konzertierenden Solostimmen.

     

    Georg Philipp Telemann (1681-1767)
    Ouverture (Suite) a-Moll
    für Blockflöte, Streicher & b.c.

     

    Hugo Wolf (1860 – 1903)
    Italienische Serenade für Streicher

     

    Arcangelo Corelli (1653 – 1713)

    Concerto Nr. 7 op. 5 in d-Moll
    für Blockflöte, Streicher & b.c.

     

    Igor Strawinsky (1882 – 1971)
    Suite Italienne im Alten Stil
    für Violine und Streicher

     

    Antonio Vivaldi (1678 – 1741)
    Concerto ‹Il Gardellino›
    für Flautino, Streicher & b.c.

     

    Maurice Steger – Blockflöte
    Stefan Tarara – Solo-Violine
    Martin Klett – Cembalo
    CHAARTS Chamber Artists

    • 17
    • november 2022
    19:30
  • Zürich - St. Peter - Suite Italienne

    Maurice Steger & CHAARTS

  • Für das Programm ‹Suite Italienne›
    tauchen Maurice Steger und das vor Spielfreude berstende Ensemble CHAARTS ein in die Heiterkeit und Lust italienischer Lebensart in Barocker Manier, Romantischen Seufzern und rhythmischfedernden Tanzsuiten. Musikalische Feinkost bieten dabei neue Versionen bekannter Werke von Hugo Wolf und Igor Strawinsky mit konzertierenden Solostimmen.

     

    Georg Philipp Telemann (1681-1767)
    Ouverture (Suite) a-Moll
    für Blockflöte, Streicher & b.c.

     

    Hugo Wolf (1860 – 1903)
    Italienische Serenade für Streicher

     

    Arcangelo Corelli (1653 – 1713)

    Concerto Nr. 7 op. 5 in d-Moll
    für Blockflöte, Streicher & b.c.

     

    Igor Strawinsky (1882 – 1971)
    Suite Italienne im Alten Stil
    für Violine und Streicher

     

    Antonio Vivaldi (1678 – 1741)
    Concerto ‹Il Gardellino›
    für Flautino, Streicher & b.c.

     

    Maurice Steger – Blockflöte
    Stefan Tarara – Solo-Violine
    Martin Klett – Cembalo
    CHAARTS Chamber Artists

    • 03
    • november 2022
    19:30
  • Zürich - Prediger-Kirche - Cello¹²

    12 Celli at its best

  • 19:30 Uhr!

     

    Cello12
    CHAARTS Chamber Artists

    Andrei Ionita
    Jens-Peter Maintz
    Chiara Enderle
    Maximilian Hornung
    Isabel Gehweiler
    Guillermo Pastrana

    Flurin Cuonz

    Sorin Munteanu

    Andreas Fleck

    Julien Kilchenmann

    Li La

    Sara Oster

     

    Julius Klengel (1859-1933) 
    «Hymnus» op. 57

     

    Johann Sebastian Bach (1685-1750)
    6. Brandenburgisches Konzert BWV 1051

     

    Maurice Ravel (1875-1937) 
    Boléro

     

    Edward Elgar (1857-1934) 
    «Nimrod» aus den Enigma-Variationen

     

    Richard Strauss (1849-1945) 
    Finale aus «Don Quixote»

     

    Richard Wagner (1813-1883) 
    Liebestod aus der Oper « Tristan und Isolde»

     

    Wilhelm Kaiser-Lindemann (1940-2010) 
    Variaciones Brasileiras

     

    Ein Dream-Team aus 12 Meistercellisten aus ganz Europa kommt nach Boswil. Präsentiert von den CHAARTS eröffnet dieses Ensemble auf kostbaren Instrumenten einen beeindruckend orchestralen Sound: Dieses Konzert bietet alles, was das Cello am besten kann: singendes Kantabile, groovigen Basssound und perlende Virtuosität vom edlen Barock bis zur ausgelassenen brasilianischen Festmusik. Den Werken dieses Programms gemeinsam ist die schöne Mischung aus Ernst und Humor, Tiefe und Leichtigkeit, romantischen Kantilenen und virtuosen Passagen. Die berühmte Tradition der 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker wird hier zelebriert. Bekannte Solisten und Kammermusiker, Mitglieder in führenden Orchestern, Professoren und staunenswerte junge Talente treten gemeinsam auf. Das garantiert fulminante Unterhaltung ohne stilistische Grenzen.

    • 02
    • november 2022
    19:30
  • Olten - Stadttheater- Cello¹²

    12 Celli at its best

  • Cello12   
    CHAARTS Chamber Artists

    Andrei Ionita
    Jens-Peter Maintz
    Chiara Enderle
    Maximilian Hornung
    Isabel Gehweiler
    Guillermo Pastrana

    Flurin Cuonz

    Sorin Munteanu

    Andreas Fleck

    Julien Kilchenmann

    Li La

    Sara Oster

     

    Julius Klengel (1859-1933) 
    «Hymnus» op. 57

     

    Johann Sebastian Bach (1685-1750)
    6. Brandenburgisches Konzert BWV 1051

     

    Maurice Ravel (1875-1937) 
    Boléro

     

    Edward Elgar (1857-1934) 
    «Nimrod» aus den Enigma-Variationen

     

    Richard Strauss (1849-1945) 
    Finale aus «Don Quixote»

     

    Richard Wagner (1813-1883) 
    Liebestod aus der Oper « Tristan und Isolde»

     

    Wilhelm Kaiser-Lindemann (1940-2010) 
    Variaciones Brasileiras

     

    Ein Dream-Team aus 12 Meistercellisten aus ganz Europa kommt nach Boswil. Präsentiert von den CHAARTS eröffnet dieses Ensemble auf kostbaren Instrumenten einen beeindruckend orchestralen Sound: Dieses Konzert bietet alles, was das Cello am besten kann: singendes Kantabile, groovigen Basssound und perlende Virtuosität vom edlen Barock bis zur ausgelassenen brasilianischen Festmusik. Den Werken dieses Programms gemeinsam ist die schöne Mischung aus Ernst und Humor, Tiefe und Leichtigkeit, romantischen Kantilenen und virtuosen Passagen. Die berühmte Tradition der 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker wird hier zelebriert. Bekannte Solisten und Kammermusiker, Mitglieder in führenden Orchestern, Professoren und staunenswerte junge Talente treten gemeinsam auf. Das garantiert fulminante Unterhaltung ohne stilistische Grenzen.

    • 01
    • november 2022
    17:00
  • Boswil - Alte Kirche- Cello¹²

    12 Celli at its best

  • Cello12   
    CHAARTS Chamber Artists

    Andrei Ionita
    Jens-Peter Maintz
    Chiara Enderle
    Maximilian Hornung
    Isabel Gehweiler
    Guillermo Pastrana

    Flurin Cuonz

    Sorin Munteanu

    Andreas Fleck

    Julien Kilchenmann

    Li La

    Sara Oster

     

    Julius Klengel (1859-1933) 
    «Hymnus» op. 57

     

    Johann Sebastian Bach (1685-1750)
    6. Brandenburgisches Konzert BWV 1051

     

    Maurice Ravel (1875-1937) 
    Boléro

     

    Edward Elgar (1857-1934) 
    «Nimrod» aus den Enigma-Variationen

     

    Richard Strauss (1849-1945) 
    Finale aus «Don Quixote»

     

    Richard Wagner (1813-1883) 
    Liebestod aus der Oper « Tristan und Isolde»

     

    Wilhelm Kaiser-Lindemann (1940-2010) 
    Variaciones Brasileiras

     

    Ein Dream-Team aus 12 Meistercellisten aus ganz Europa kommt nach Boswil. Präsentiert von den CHAARTS eröffnet dieses Ensemble auf kostbaren Instrumenten einen beeindruckend orchestralen Sound: Dieses Konzert bietet alles, was das Cello am besten kann: singendes Kantabile, groovigen Basssound und perlende Virtuosität vom edlen Barock bis zur ausgelassenen brasilianischen Festmusik. Den Werken dieses Programms gemeinsam ist die schöne Mischung aus Ernst und Humor, Tiefe und Leichtigkeit, romantischen Kantilenen und virtuosen Passagen. Die berühmte Tradition der 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker wird hier zelebriert. Bekannte Solisten und Kammermusiker, Mitglieder in führenden Orchestern, Professoren und staunenswerte junge Talente treten gemeinsam auf. Das garantiert fulminante Unterhaltung ohne stilistische Grenzen.

    • 27
    • oktober 2022
    19:30
  • Hamburg - Elbphilharmonie - Fairy Tales

    Regula Mühlemann & CHAARTS

  • «Die vier Lieder hat Grieg offenbar für Regula Mühlemann persönlich komponiert. Ihr geschmeidiger, beweglicher Sopran erklimmt mühelos höchste Höhen, ohne seine samtige Weichheit zu verlieren.» Badische Zeitung

     

    Auf den Feen-Flügeln des Gesanges sind die Star-Sopranistin Regula Mühlemann und das internationale Kammerensemble Chaarts unterwegs. Sie verschmelzen grosse Oper, filigranes Singspiel und fulminante Orchestersuiten zu einmal zarter und dann packender Unmittelbarkeit. Im Dialog zwischen Sängerin und elf MusikerInnen eröffnen sich sowohl Oasen feinster Musikalität als auch Klangräume von bemerkenswerter Fülle. Eingebettet in Griegs beide Peer-Gynt-Suiten (mit Solveigs Lied) tummeln sich auf der imaginären Opernbühne dieses Konzertes Zauber- und Wunderwesen. Mit koboldhaften Episoden, irrlichternden Passagen und romantischen Klangbildern entfaltet sich ein musikalischer Bogen von grosser, erzählerischer Kraft.

     

    Jaques Offenbach  «Komm zu uns und sing und tanze» (Barcarole) aus «Die Rheinnixen»

     

    Benjamin Britten «Be kind and courteous» (Titania) «Come, now a roundel» (Titania) A Midsummer Night’s Dream op. 64

     

    Henry Purcell «O let me weep» (The Plaint) aus The Fairy Queen, Z. 629

     

    Edvard Grieg Solveigs Vuggesang (Solveigs Wiegenlied) / En Svane (Ein Schwan) aus 6 Songs, op. 25, Nr. 2

    Peer Gynt, Suite  Nr. 2, op. 55 Solveigs sang (Solveigs Lied)

     

    Jaques Offenbach  Alles hüllt sich in Dunkel aus «Die Rheinnixen» (Les fées du Rhin)

     

    Giuseppe Verdi  «Ninfe! Elfi! Silfi!…Sul fil d’un soffio etesio» (Nannetta) aus «Falstaff»

     

    Edvard Grieg Peer Gynt , Suite Nr. 1, op. 46

     

    Claudio Monteverdi «Amor, amor» aus «Lamento della Ninfa» SV 163

     

    Jules Massenet  «Ah! Douce enfant» (La Fee) aus «Cendrillon»

     

    Adolphe Adam «Mme Taglioni» aus «La filleule des fées»

     

    Antonín Dvorák  «Mesicku na nebi hlubokem» | Lied an den Mond aus «Rusalka» op. 114

    • 21
    • oktober 2022
    19:30
  • Wien - Konzerthaus - Fairy Tales

    Regula Mühlemann & CHAARTS

  • «Die vier Lieder hat Grieg offenbar für Regula Mühlemann persönlich komponiert. Ihr geschmeidiger, beweglicher Sopran erklimmt mühelos höchste Höhen, ohne seine samtige Weichheit zu verlieren.» Badische Zeitung

     

    Auf den Feen-Flügeln des Gesanges sind die Star-Sopranistin Regula Mühlemann und das internationale Kammerensemble Chaarts unterwegs. Sie verschmelzen grosse Oper, filigranes Singspiel und fulminante Orchestersuiten zu einmal zarter und dann packender Unmittelbarkeit. Im Dialog zwischen Sängerin und elf MusikerInnen eröffnen sich sowohl Oasen feinster Musikalität als auch Klangräume von bemerkenswerter Fülle.

    Eingebettet in Griegs beide Peer-Gynt-Suiten (mit Solveigs Lied) tummeln sich auf der imaginären Opernbühne dieses Konzertes Zauber- und Wunderwesen. Mit koboldhaften Episoden, irrlichternden Passagen und romantischen Klangbildern entfaltet sich ein musikalischer Bogen von grosser, erzählerischer Kraft.

    Werke von Purcell, Händel, Verdi, Massenet, Grieg, Dvořák, Monteverdi und Offenbach.

     

    Jaques Offenbach 
    «Komm zu uns und sing und tanze» (Barcarole)
    aus «Die Rheinnixen»

     

    Benjamin Britten
    «Be kind and courteous» (Titania)
    «Come, now a roundel» (Titania)
    A Midsummer Night’s Dream op. 64

     

    Henry Purcell
    «O let me weep» (The Plaint)
    aus The Fairy Queen, Z. 629

     

    Edvard Grieg
    Solveigs Vuggesang (Solveigs Wiegenlied)
    aus Peer Gynt, op. 23, Nr. 26

    En Svane (Ein Schwan)
    aus 6 Songs, op. 25, Nr. 2

     

    Edvard Grieg
    Peer Gynt, Suite  Nr. 2, op. 55
    Solveigs sang (Solveigs Lied)

     

    Jaques Offenbach
    Alles hüllt sich in Dunkel
    aus «Die Rheinnixen» (Les fées du Rhin)

     

    Giuseppe Verdi 
    «Ninfe! Elfi! Silfi!…Sul fil d’un soffio etesio» (Nannetta)
    aus «Falstaff»

     

    Edvard Grieg
    Peer Gynt , Suite Nr. 1, op. 46

     

    Claudio Monteverdi 
    «Amor, amor»
    aus «Lamento della Ninfa» SV 163

     

    Johann Strauss 
    Wein, Weib und Gesang op. 333

     

    Jules Massenet 
    «Ah! Douce enfant» (La Fee)
    aus «Cendrillon»

     

    Adolphe Adam
    «Mme Taglioni»
    aus «La filleule des fées»

     

    Antonín Dvorák 
    «Mesicku na nebi hlubokem» | Lied an den Mond
    aus «Rusalka» op. 114

    • 19
    • oktober 2022
    19:30
  • Zürich - Kirche St. Peter - Fairy Tales

    Regula Mühlemann & CHAARTS

  • «Die vier Lieder hat Grieg offenbar für Regula Mühlemann persönlich komponiert. Ihr geschmeidiger, beweglicher Sopran erklimmt mühelos höchste Höhen, ohne seine samtige Weichheit zu verlieren.» Badische Zeitung

     

    Auf den Feen-Flügeln des Gesanges sind die Star-Sopranistin Regula Mühlemann und das internationale Kammerensemble Chaarts unterwegs. Sie verschmelzen grosse Oper, filigranes Singspiel und fulminante Orchestersuiten zu einmal zarter und dann packender Unmittelbarkeit. Im Dialog zwischen Sängerin und elf MusikerInnen eröffnen sich sowohl Oasen feinster Musikalität als auch Klangräume von bemerkenswerter Fülle. Eingebettet in Griegs beide Peer-Gynt-Suiten (mit Solveigs Lied) tummeln sich auf der imaginären Opernbühne dieses Konzertes Zauber- und Wunderwesen. Mit koboldhaften Episoden, irrlichternden Passagen und romantischen Klangbildern entfaltet sich ein musikalischer Bogen von grosser, erzählerischer Kraft.

     

    Jaques Offenbach  «Komm zu uns und sing und tanze» (Barcarole) aus «Die Rheinnixen»

     

    Benjamin Britten «Be kind and courteous» (Titania) «Come, now a roundel» (Titania) A Midsummer Night’s Dream op. 64

     

    Henry Purcell «O let me weep» (The Plaint) aus The Fairy Queen, Z. 629

     

    Edvard Grieg Solveigs Vuggesang (Solveigs Wiegenlied) / En Svane (Ein Schwan) aus 6 Songs, op. 25, Nr. 2

    Peer Gynt, Suite  Nr. 2, op. 55 Solveigs sang (Solveigs Lied)

     

    Jaques Offenbach  Alles hüllt sich in Dunkel aus «Die Rheinnixen» (Les fées du Rhin)

     

    Giuseppe Verdi  «Ninfe! Elfi! Silfi!…Sul fil d’un soffio etesio» (Nannetta) aus «Falstaff»

     

    Edvard Grieg Peer Gynt , Suite Nr. 1, op. 46

     

    Claudio Monteverdi «Amor, amor» aus «Lamento della Ninfa» SV 163

     

    Jules Massenet  «Ah! Douce enfant» (La Fee) aus «Cendrillon»

     

    Adolphe Adam «Mme Taglioni» aus «La filleule des fées»

     

    Antonín Dvorák  «Mesicku na nebi hlubokem» | Lied an den Mond aus «Rusalka» op. 114

    • 18
    • oktober 2022
    19:30
  • Liestal - Stadtkirche - Fairy Tales

    Regula Mühlemann & CHAARTS

  • «Die vier Lieder hat Grieg offenbar für Regula Mühlemann persönlich komponiert. Ihr geschmeidiger, beweglicher Sopran erklimmt mühelos höchste Höhen, ohne seine samtige Weichheit zu verlieren.» Badische Zeitung

     

    Auf den Feen-Flügeln des Gesanges sind die Star-Sopranistin Regula Mühlemann und das internationale Kammerensemble Chaarts unterwegs. Sie verschmelzen grosse Oper, filigranes Singspiel und fulminante Orchestersuiten zu einmal zarter und dann packender Unmittelbarkeit. Im Dialog zwischen Sängerin und elf MusikerInnen eröffnen sich sowohl Oasen feinster Musikalität als auch Klangräume von bemerkenswerter Fülle. Eingebettet in Griegs beide Peer-Gynt-Suiten (mit Solveigs Lied) tummeln sich auf der imaginären Opernbühne dieses Konzertes Zauber- und Wunderwesen. Mit koboldhaften Episoden, irrlichternden Passagen und romantischen Klangbildern entfaltet sich ein musikalischer Bogen von grosser, erzählerischer Kraft.

     

    Jaques Offenbach  «Komm zu uns und sing und tanze» (Barcarole) aus «Die Rheinnixen»

     

    Benjamin Britten «Be kind and courteous» (Titania) «Come, now a roundel» (Titania) A Midsummer Night’s Dream op. 64

     

    Henry Purcell «O let me weep» (The Plaint) aus The Fairy Queen, Z. 629

     

    Edvard Grieg Solveigs Vuggesang (Solveigs Wiegenlied) / En Svane (Ein Schwan) aus 6 Songs, op. 25, Nr. 2

    Peer Gynt, Suite  Nr. 2, op. 55 Solveigs sang (Solveigs Lied)

     

    Jaques Offenbach  Alles hüllt sich in Dunkel aus «Die Rheinnixen» (Les fées du Rhin)

     

    Giuseppe Verdi  «Ninfe! Elfi! Silfi!…Sul fil d’un soffio etesio» (Nannetta) aus «Falstaff»

     

    Edvard Grieg Peer Gynt , Suite Nr. 1, op. 46

     

    Claudio Monteverdi «Amor, amor» aus «Lamento della Ninfa» SV 163

     

    Jules Massenet  «Ah! Douce enfant» (La Fee) aus «Cendrillon»

     

    Adolphe Adam «Mme Taglioni» aus «La filleule des fées»

     

    Antonín Dvorák  «Mesicku na nebi hlubokem» | Lied an den Mond aus «Rusalka» op. 114

    • 16
    • oktober 2022
    17:00
  • Solothurn - Konzertsaal - Fairy Tales

    Regula Mühlemann & CHAARTS

  • «Die vier Lieder hat Grieg offenbar für Regula Mühlemann persönlich komponiert. Ihr geschmeidiger, beweglicher Sopran erklimmt mühelos höchste Höhen, ohne seine samtige Weichheit zu verlieren.» Badische Zeitung

     

    Auf den Feen-Flügeln des Gesanges sind die Star-Sopranistin Regula Mühlemann und das internationale Kammerensemble Chaarts unterwegs. Sie verschmelzen grosse Oper, filigranes Singspiel und fulminante Orchestersuiten zu einmal zarter und dann packender Unmittelbarkeit. Im Dialog zwischen Sängerin und elf MusikerInnen eröffnen sich sowohl Oasen feinster Musikalität als auch Klangräume von bemerkenswerter Fülle. Eingebettet in Griegs beide Peer-Gynt-Suiten (mit Solveigs Lied) tummeln sich auf der imaginären Opernbühne dieses Konzertes Zauber- und Wunderwesen. Mit koboldhaften Episoden, irrlichternden Passagen und romantischen Klangbildern entfaltet sich ein musikalischer Bogen von grosser, erzählerischer Kraft.

     

    Jaques Offenbach  «Komm zu uns und sing und tanze» (Barcarole) aus «Die Rheinnixen»

     

    Benjamin Britten «Be kind and courteous» (Titania) «Come, now a roundel» (Titania) A Midsummer Night’s Dream op. 64

     

    Henry Purcell «O let me weep» (The Plaint) aus The Fairy Queen, Z. 629

     

    Edvard Grieg Solveigs Vuggesang (Solveigs Wiegenlied) / En Svane (Ein Schwan) aus 6 Songs, op. 25, Nr. 2

    Peer Gynt, Suite  Nr. 2, op. 55 Solveigs sang (Solveigs Lied)

     

    Jaques Offenbach  Alles hüllt sich in Dunkel aus «Die Rheinnixen» (Les fées du Rhin)

     

    Giuseppe Verdi  «Ninfe! Elfi! Silfi!…Sul fil d’un soffio etesio» (Nannetta) aus «Falstaff»

     

    Edvard Grieg Peer Gynt , Suite Nr. 1, op. 46

     

    Claudio Monteverdi «Amor, amor» aus «Lamento della Ninfa» SV 163

     

    Jules Massenet  «Ah! Douce enfant» (La Fee) aus «Cendrillon»

     

    Adolphe Adam «Mme Taglioni» aus «La filleule des fées»

     

    Antonín Dvorák  «Mesicku na nebi hlubokem» | Lied an den Mond aus «Rusalka» op. 114

    • 14
    • oktober 2022
    19:00
  • Konzerthaus Blaibach

    Regula Mühlemann & CHAARTS

  • «Die vier Lieder hat Grieg offenbar für Regula Mühlemann persönlich komponiert. Ihr geschmeidiger, beweglicher Sopran erklimmt mühelos höchste Höhen, ohne seine samtige Weichheit zu verlieren.» Badische Zeitung

     

    Auf den Feen-Flügeln des Gesanges sind die Star-Sopranistin Regula Mühlemann und das internationale Kammerensemble Chaarts unterwegs. Sie verschmelzen grosse Oper, filigranes Singspiel und fulminante Orchestersuiten zu einmal zarter und dann packender Unmittelbarkeit. Im Dialog zwischen Sängerin und elf MusikerInnen eröffnen sich sowohl Oasen feinster Musikalität als auch Klangräume von bemerkenswerter Fülle.

    Eingebettet in Griegs beide Peer-Gynt-Suiten (mit Solveigs Lied) tummeln sich auf der imaginären Opernbühne dieses Konzertes Zauber- und Wunderwesen. Mit koboldhaften Episoden, irrlichternden Passagen und romantischen Klangbildern entfaltet sich ein musikalischer Bogen von grosser, erzählerischer Kraft.

    Werke von Purcell, Händel, Verdi, Massenet, Grieg, Dvořák, Monteverdi und Offenbach.

     

    Jaques Offenbach 
    «Komm zu uns und sing und tanze» (Barcarole)
    aus «Die Rheinnixen»

     

    Benjamin Britten
    «Be kind and courteous» (Titania)
    «Come, now a roundel» (Titania)
    A Midsummer Night’s Dream op. 64

     

    Henry Purcell
    «O let me weep» (The Plaint)
    aus The Fairy Queen, Z. 629

     

    Edvard Grieg
    Solveigs Vuggesang (Solveigs Wiegenlied)
    aus Peer Gynt, op. 23, Nr. 26

    En Svane (Ein Schwan)
    aus 6 Songs, op. 25, Nr. 2

     

    Edvard Grieg  
    Peer Gynt, Suite  Nr. 2, op. 55
    Solveigs sang (Solveigs Lied)

     

    Jaques Offenbach  
    Alles hüllt sich in Dunkel
    aus «Die Rheinnixen» (Les fées du Rhin)

     

    Giuseppe Verdi 
    «Ninfe! Elfi! Silfi!…Sul fil d’un soffio etesio» (Nannetta)
    aus «Falstaff»

     

    Edvard Grieg
    Peer Gynt , Suite Nr. 1, op. 46

     

    Claudio Monteverdi 
    «Amor, amor»
    aus «Lamento della Ninfa» SV 163

     

    Johann Strauss 
    Wein, Weib und Gesang op. 333

     

    Jules Massenet 
    «Ah! Douce enfant» (La Fee)
    aus «Cendrillon»

     

    Adolphe Adam
    «Mme Taglioni»
    aus «La filleule des fées»

     

    Antonín Dvorák 
    «Mesicku na nebi hlubokem» | Lied an den Mond
    aus «Rusalka» op. 114

    • 10
    • oktober 2022
    19:30
  • Lindau - Stadttheater - Bohemia

    Julia Hagen & CHAARTS

  • BOHEMIA
    Josef Suk (1874-1935)
    Serenade op. 6 Es-Dur (1892)

     

    Antonín Dvořák (1841-1904)
    Streichquintett Es-Dur op. 97 „Amerikanisches“ (1893)

     

    Joseph Haydn (1740-1809)
    Konzert für Violoncello und Ensemble D-Dur (1782)

    Julia Hagen – Violoncello
    CHAARTS Chamber Artists
    Stefan Tarara – Konzertmeister

     

    Der damals schon weltberühmte Antonín Dvořák bemerkte in der Musik seines hochbegabten Schülers Josef Suk «zu viel Melancholie» und empfahl ihm doch etwas «gut Gelauntes» zu komponieren. Der 18-Jährige wurde später selbst ein gefeierter Komponist, nun fühlte er sich herausgefordert und konterte das Ansinnen seines Lehrers mit einem schwelgenden und bestens unterhaltendem Meisterwerk, der Streicherserenade welche nur in Dur-Tonarten gehalten ist und leider viel zu selten zu hören ist.
    Ein Jahr später, in der «besten Zeit seines Lebens» und im Kreise tschechischer Auswanderer verbrachte Dvořák die Sommermonate in Iowa und verfasste für sich selbst und Mitmusiker eines seiner hinreißendsten Kammermusikwerke, quasi das Schwesterwerk zum weit bekannteren „Amerikanischem Quartett». Das Quintett sprüht vor unverbrauchten und erfrischenden Volksklängen und speist sich thematisch aus dem zuvor errungenen Grosserfolg der 9. Sinfonie.
    Mit Julia Hagen zeigt sich CHAARTS gewohnt kammermusikalisch, stammt die charismatische Cellistin doch aus der Salzburger Musikerfamilie, aus der auch das Hagen-Quartett hervorging. Haydns erste musikalische Anstellung war in Böhmen. Von der dortigen, überschäumenden Musikalität inspiriert, wirkte er später als Hof-Komponist auf dem ungarischen Schloss Esterházy. So verbindet in diesem Programm sein lyrisches Cellokonzert das böhmische Musikantentum mit der Wiener Klassik.

    Leichtigkeit und Ambition schließen einander nicht aus, wie die aufstrebende Cellistin Julia Hagen eindrucksvoll beweist. Concerti

    • 02
    • september 2022
    19:30
  • Boswil - Alte Kirche

    Julia Hagen & CHAARTS

  • BOHEMIA

    Josef Suk (1874-1935)
    Serenade op. 6 Es-Dur (1892)

     

    Antonín Dvořák (1841-1904)
    Streichquintett Es-Dur op. 97 „Amerikanisches“ (1893)

     

    Joseph Haydn (1740-1809)
    Konzert für Violoncello und Ensemble D-Dur (1782)

     

    Julia Hagen – Violoncello
    CHAARTS Chamber Artists
    Stefan Tarara – Konzertmeister

    Der damals schon weltberühmte Antonín Dvořák bemerkte in der Musik seines hochbegabten Schülers Josef Suk «zu viel Melancholie» und empfahl ihm doch etwas «gut Gelauntes» zu komponieren. Der 18-Jährige wurde später selbst ein gefeierter Komponist, nun fühlte er sich herausgefordert und konterte das Ansinnen seines Lehrers mit einem schwelgenden und bestens unterhaltendem Meisterwerk, der Streicherserenade welche nur in Dur-Tonarten gehalten ist und leider viel zu selten zu hören ist.

    Ein Jahr später, in der «besten Zeit seines Lebens» und im Kreise tschechischer Auswanderer verbrachte Dvořák die Sommermonate in Iowa und verfasste für sich selbst und Mitmusiker eines seiner hinreißendsten Kammermusikwerke, quasi das Schwesterwerk zum weit bekannteren „Amerikanischem Quartett». Das Quintett sprüht vor unverbrauchten und erfrischenden Volksklängen und speist sich thematisch aus dem zuvor errungenen Grosserfolg der 9. Sinfonie.
    Mit Julia Hagen zeigt sich CHAARTS gewohnt kammermusikalisch, stammt die charismatische Cellistin doch aus der Salzburger Musikerfamilie, aus der auch das Hagen-Quartett hervorging. Haydns erste musikalische Anstellung war in Böhmen. Von der dortigen, überschäumenden Musikalität inspiriert, wirkte er später als Hof-Komponist auf dem ungarischen Schloss Esterházy. So verbindet in diesem Programm sein lyrisches Cellokonzert das böhmische Musikantentum mit der Wiener Klassik.

     

    Leichtigkeit und Ambition schließen einander nicht aus, wie die aufstrebende Cellistin Julia Hagen eindrucksvoll beweist. Concerti

    • 10
    • august 2022
    19:00
  • Zürich - Villa Schönberg

    8 Celli im Park

  • Johann Sebastian Bach (1685-1750)
    6. Brandenburgisches Konzert BWV 1051
    für sechs Violoncelli

     

    Richard Wagner (1813-1883)
    Liebestod aus Tristan und Isolde
    für acht Violoncelli

     

    James Barralet (*1971)
    Folk off! für acht Violoncelli

     

    Maurice Ravel (1875-1937)
    Boléro für acht Violoncelli

     

    Pjotr Iljitsch Tschaikowski  (1840-1893)
    Serenade C-Dur, op. 48

     

    Ein Sommerabend im lauschigen Park der Villa Schönberg könnte nicht geeigneter sein einem Programm zu lauschen, das gewiss noch nie so erklungen ist. 8 Celli können zart und leise, voll und rockig, schwelgend und sinnlich. Mit Musik, die perfekt ist, ausser, dass sie nicht von vorne herein für acht Celli geschrieben wurde.

     

    Benjamin Nyffenegger
    Guillermo Pastrana
    Sara Oster
    Andreas Fleck

    Sorin Munteanu
    Luca Giovannini
    Minji Kim
    Li La

    • 29
    • juni 2022
    20:00
  • Boswiler Sommer - V Sagenpfade

    Ragnhild Hemsing  | Benedict Klöckner | CHAARTS

  • Ragnhild Hemsing | Violine & Hardanger Fiddle
    Benedict Klöckner | Violoncello
    Stefan Tarara | Violine und Leitung
    CHAARTS

    Edvard Grieg (1843–1907)
    Peer Gynt Suite Nr. 1 op. 46
    Norsk aus Lyrische Stücke op. 12 Nr. 6

     

    Johan Halvorsen (1864–1935)
    Passacaglia

    Edvard Grieg
    Cellosonate a-Moll op. 36 – 3. Allegro molto e marcato

     

    Johan Halvorsen
    Sarabanda

     

    Johan Svendsen (1840–1911)
    Romanze G-Dur op. 26

     

    Edvard Grieg
    Peer Gynt Suite Nr. 2 op. 55

    • 28
    • juni 2022
    20:00
  • Boswiler Sommer - IV Sugar Hill

    Daniel Schnyder | CHAARTS

  • Daniel Schnyder | Saxophon
    Tony Renold | Schlagzeug
    Ruven Ruppik | Perkussion
    casalQuartett
    CHAARTS

     

    George Gershwin (1898–1937)
    An American in Paris
    Summertime

    3 Präludien

     

    Duke Ellington (1899–1974)
    In a Sentimental Mood

     

    The Rolling Stones/Mick Jagger (1974)
    Sympathy for the Devil

     

    Daniel Schnyder (*1961)
    Karachi
    Blue
    Beethoven in Manhattan
    Händel in Harlem
    Brahms in Cuba

    Aus dem Great American Songbook (1930–1960)
    Body and Soul u.a.

    • 25
    • juni 2022
    20:00
  • Boswiler Sommer - II Carmina Burana

    Oberwalliser Vokalensemble | CHAARTS |  Hansruedi Kämpfen

  • Sophie Klußmann | Sopran
    Frederic Mörth | Bariton
    Charles Barbier | Tenor

    Oberwalliser Vokalensemble
    Kinderchor der Singschule Oberwallis
    CHAARTS
    Hansruedi KAEmpfen Leitung

     

    Carl Orff (1895–1982)
    Carmina Burana

    Cantiones profanae für Sopran, Tenor, Bariton, ­gemischten Chor, Kinderchor und Kammerorchester

    Die Glücksgöttin Fortuna betritt die Bühne.
    Der Welt-Hit nach einer mittelalterlichen Handschrift aus Benediktbeuern ist einer der kompositorischen Glücksgriffe schlechthin. Alles sprach gegen einen Erfolg: Es war keine Oper, es war kein Tanz und kein Ballett. Aber die steinalten, lateinischen Texte mit Chor, grossem Orchester und viel Schlagwerk eroberten die Welt durch ihren Pathos, durch elementare Kraft und staunenswerte Eingängigkeit. Mit einem der besten Chöre der Schweiz und ihrem legendären Chorleiter Hansruedi Kämpfen bringt der Boswiler Sommer Fortuna die Carmina Burana in einer neu veröffentlichten Fassung von Paul Leonard Schäffer auf die Bühne. Es ist nichts weniger als die Weltpremiere eines universellen Hits.

    • 26
    • juni 2022
    19:00
  • Boswiler Sommer - III Ein Sommernachtstraum

    Malte Arkona | CHAARTS

  • Malte Arkona | Schauspieler
    Vanessa Maria Loos | Schauspielerin & Mezzo-Sopran (für die erkrankte Anna-Maria Arkona)
    Sophie Klußmann  | opran

    Oberwalliser Vokalensemble
    CHAARTS

    Alexander Warmbrunn | Regie

     

    Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)
    Ein Sommernachtstraum
    Schauspielmusik op. 21 und op. 61

     

    Text und Dialoge frei nach William Shakespeare von Alexander Warmbrunn.

    • 24
    • juni 2022
    20:00
  • Boswiler Sommer - I Diamanten

    Shira Patchornik | Jonian Kadesha | CHAARTS

  • Shira Patchornik | Sopran
    Jonian Kadesha | Violine

    CHAARTS
    Stefan Tarara | Violine und Leitung

     

    Wolfgang Amadé Mozart
    Hat der Schöpfer dieses Leben aus der Oper “Die Schuldigkeit des ersten Gebots”

     

    Antonio Vivaldi
    In furore iustissimae irae

     

    Georg Friederich Händel
    Piangerò la sorte mia aus der Oper “Giulio Caesare in Egitto”

     

    Giovanni Sollima
    Violinkonzert “Tyche”

     

    Antonio Vivaldi
    Grosso Mogul – Violinkonzert

    Marc-Antoine Charpentier
    Quel prix de mon amour, quel fruit de mes forfaits

     

    Jean-Philippe Rameau
    La Folie aus der Oper “Platée”

     

    Georg Philipp Telemann
    Queen Orasia

    • 19
    • juni 2022
    17:00
  • Visp - La Poste - Carmina Burana

    Oberwalliser Vokalensemble | CHAARTS

  • Sophie Klußmann | Sopran
    Frederic Mörth | Bariton
    Charles Barbier | Tenor
    Oberwalliser Vokalensemble
    Kinderchor der Singschule Oberwallis

    CHAARTS
    Hansruedi Kämpfen Leitung

     

    Carl Orff (1895–1982)
    Carmina Burana

     

    Cantiones profanae für Sopran, Tenor, Bariton, ­gemischten Chor, Kinderchor und Kammerorchester

    Die Glücksgöttin Fortuna betritt die Bühne.
    Der Welt-Hit nach einer mittelalterlichen Handschrift aus Benediktbeuern ist einer der kompositorischen Glücksgriffe schlechthin. Alles sprach gegen einen Erfolg: Es war keine Oper, es war kein Tanz und kein Ballett. Aber die steinalten, lateinischen Texte mit Chor, grossem Orchester und viel Schlagwerk eroberten die Welt durch ihren Pathos, durch elementare Kraft und staunenswerte Eingängigkeit. Mit einem der besten Chöre der Schweiz und ihrem legendären Chorleiter Hansruedi Kämpfen bringt der Boswiler Sommer Fortuna die Carmina Burana in einer neu veröffentlichten Fassung von Paul Leonard Schäffer auf die Bühne. Es ist nichts weniger als die Weltpremiere eines universellen Hits.

    • 03
    • mai 2022
    19:30
  • Liestal - Stadtkirche - Concertissimo

    José Gallardo & Sebastian Bohren & CHAARTS

  • Felix Mendelssohn (1809-1847)
    Streichquintett B-Dur op. 87

     

    Ludwig van Beethoven (1770-1827)
    3. Sinfonie “Eroica” Es-Dur op. 55

    für Klavierquintett (Sätze III. & IV.)

     

    Felix Mendelssohn
    Konzert für Violine, Klavier und Orchester d-Moll

     

     

    Es muss ein unaussprechliches Glück gewesen sein im Hause Mendelssohn, diese kongeniale geschwisterliche Musik-Begabung von Fanny und Felix. Brillanz, Melodienseligkeit und Virtuosität werden im Konzert für Violine, Klavier und Streicher zum Vermächtnis für die Harmonie und instrumentale Verschmelzung der beiden Geschwister. Als Teenager und veritables Wunderkind hat Felix Mendelssohn dieses Doppelkonzert mit 14 Jahren komponiert.
    Mendelssohns 2. Quintett steht für seinen Spätstil. Schon der erste Satz ein wahrer Höhenflug des Geistes, wie die erste Violine sich aufschwingt und in kurzer Zeit alle Erdenschwere hinter sich zu lassen scheint und später wird es virtuos wie es vom Leipziger Geiger Ferdinand David “in stilo moltissimo concertissimo” gewünscht wurde.

    Die Adaption der 3. Sinfonie von Ludwig van Beethoven durch seinen Schüler Ferdinand Ries schliesslich macht die kolossale “Eroica” buchstäblich salonfähig.
    Sebastian Bohren, wohlbekannt in Boswil und der Argentinier José Gallardo, einer der gefragtesten Kammermusiker unserer Zeit, werden ein Feuerwerk an Musik im Kreise ihrer sprühenden Musikerkollegen von CHAARTS in der Alten Kirche entfachen.

    • 30
    • märz 2022
    19:30
  • Zürich St. Peter

    Felix Klieser & CHAARTS

  • Kunst hat die Kraft gerade am Rande der Unmöglichkeit Aussergewöhnliches hervorzubringen. Felix Klieser bedient die Ventile an seinem Horn mit den Zehen des linken Fusses, denn der Hornist ist ohne Arme geboren. Er sieht in diesem Handicap vor allem eine Herausforderung, welche er stets mit Fleiss und Ideen-reichtum begegnet ist. Dadurch wurde Felix Klieser zu einem der besten Hornisten überhaupt. Im August 2020 nahm Klieser mit CHAARTS seine neueste CD auf. «Beyond Words» wurde zum Top-Seller des Frühjahrs 2021 und stürmte auf Platz 1 der Klassik-Charts. Einige Arien dieser Produktion sind neben klassischen Meisterwerken und einer Orchesteradaption des sogenannten «Quintenquartetts» von Haydn zu hören.

     

    Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)

    Hornquintett Es-Dur KV 407

     

    Johann Sebastian Bach (1685–1750)

    Violinkonzert a-Moll BWV 1041

     

    Georg Friedrich Händel (1685–1759)

    Stille Amare HWV 25

     

    Antonio Vivaldi (1678–1741)

    Sileant zephyri RV 638

     

    Johann Sebastian Bach

    Erbarme dich, mein Gott BWV 244

     

    Joseph Haydn (1732–1809)

    Divertimento für Streicher nach dem Streichquartett d-Moll op. 76/2

    Hornkonzert Nr. 2 D-Dur

    • 29
    • märz 2022
    19:30
  • Liestal - Stadtkirche

    Felix Klieser & CHAARTS

  • Kunst hat die Kraft gerade am Rande der Unmöglichkeit Aussergewöhnliches hervorzubringen. Felix Klieser bedient die Ventile an seinem Horn mit den Zehen des linken Fusses, denn der Hornist ist ohne Arme geboren. Er sieht in diesem Handicap vor allem eine Herausforderung, welche er stets mit Fleiss und Ideen-reichtum begegnet ist. Dadurch wurde Felix Klieser zu einem der besten Hornisten überhaupt. Im August 2020 nahm Klieser mit CHAARTS seine neueste CD auf. «Beyond Words» wurde zum Top-Seller des Frühjahrs 2021 und stürmte auf Platz 1 der Klassik-Charts. Einige Arien dieser Produktion sind neben klassischen Meisterwerken und einer Orchesteradaption des sogenannten «Quintenquartetts» von Haydn zu hören.

     

    Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)

    Hornquintett Es-Dur KV 407

     

    Johann Sebastian Bach (1685–1750)

    Violinkonzert a-Moll BWV 1041

     

    Georg Friedrich Händel (1685–1759)

    Stille Amare HWV 25

     

    Antonio Vivaldi (1678–1741)

    Sileant zephyri RV 638

     

    Johann Sebastian Bach

    Erbarme dich, mein Gott BWV 244

     

    Joseph Haydn (1732–1809)

    Divertimento für Streicher nach dem Streichquartett d-Moll op. 76/2

    Hornkonzert Nr. 2 D-Dur

    • 28
    • märz 2022
    19:30
  • Lindau (D) - Theater

    Felix Klieser @ CHAARTS

  • Kunst hat die Kraft gerade am Rande der Unmöglichkeit Aussergewöhnliches hervorzubringen. Felix Klieser bedient die Ventile an seinem Horn mit den Zehen des linken Fusses, denn der Hornist ist ohne Arme geboren. Er sieht in diesem Handicap vor allem eine Herausforderung, welche er stets mit Fleiss und Ideen-reichtum begegnet ist. Dadurch wurde Felix Klieser zu einem der besten Hornisten überhaupt. Im August 2020 nahm Klieser mit CHAARTS seine neueste CD auf. «Beyond Words» wurde zum Top-Seller des Frühjahrs 2021 und stürmte auf Platz 1 der Klassik-Charts. Einige Arien dieser Produktion sind neben klassischen Meisterwerken und einer Orchesteradaption des sogenannten «Quintenquartetts» von Haydn zu hören.

     

    Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)

    Hornquintett Es-Dur KV 407

     

    Johann Sebastian Bach (1685–1750)

    Violinkonzert a-Moll BWV 1041

     

    Georg Friedrich Händel (1685–1759)

    Stille Amare HWV 25

     

    Antonio Vivaldi (1678–1741)

    Sileant zephyri RV 638

     

    Johann Sebastian Bach

    Erbarme dich, mein Gott BWV 244

     

    Joseph Haydn (1732–1809)

    Divertimento für Streicher nach dem Streichquartett d-Moll op. 76/2

    Hornkonzert Nr. 2 D-Dur

    • 27
    • märz 2022
    17:00
  • Boswil Alte Kirche - Meisterkonzert

    Felix Klieser & CHAARTS

  • Kunst hat die Kraft gerade am Rande der Unmöglichkeit Aussergewöhnliches hervorzubringen. Felix Klieser bedient die Ventile an seinem Horn mit den Zehen des linken Fusses, denn der Hornist ist ohne Arme geboren. Er sieht in diesem Handicap vor allem eine Herausforderung, welche er stets mit Fleiss und Ideen-reichtum begegnet ist. Dadurch wurde Felix Klieser zu einem der besten Hornisten überhaupt. Im August 2020 nahm Klieser mit CHAARTS seine neueste CD auf. «Beyond Words» wurde zum Top-Seller des Frühjahrs 2021 und stürmte auf Platz 1 der Klassik-Charts. Einige Arien dieser Produktion sind neben klassischen Meisterwerken und einer Orchesteradaption des sogenannten «Quintenquartetts» von Haydn zu hören.

     

    Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)

    Hornquintett Es-Dur KV 407

     

    Johann Sebastian Bach (1685–1750)

    Violinkonzert a-Moll BWV 1041

     

    Georg Friedrich Händel (1685–1759)

    Stille Amare HWV 25

     

    Antonio Vivaldi (1678–1741)

    Sileant zephyri RV 638

     

    Johann Sebastian Bach

    Erbarme dich, mein Gott BWV 244

     

    Joseph Haydn (1732–1809)

    Divertimento für Streicher nach dem Streichquartett d-Moll op. 76/2

    Hornkonzert Nr. 2 D-Dur

    • 26
    • märz 2022
    19:30
  • Beinwil - Löwenkonzerte

    Felix Klieser @ CHAARTS

  • Kunst hat die Kraft gerade am Rande der Unmöglichkeit Aussergewöhnliches hervorzubringen. Felix Klieser bedient die Ventile an seinem Horn mit den Zehen des linken Fusses, denn der Hornist ist ohne Arme geboren. Er sieht in diesem Handicap vor allem eine Herausforderung, welche er stets mit Fleiss und Ideen-reichtum begegnet ist. Dadurch wurde Felix Klieser zu einem der besten Hornisten überhaupt. Im August 2020 nahm Klieser mit CHAARTS seine neueste CD auf. «Beyond Words» wurde zum Top-Seller des Frühjahrs 2021 und stürmte auf Platz 1 der Klassik-Charts. Einige Arien dieser Produktion sind neben klassischen Meisterwerken und einer Orchesteradaption des sogenannten «Quintenquartetts» von Haydn zu hören.

     

    Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)

    Hornquintett Es-Dur KV 407

     

    Johann Sebastian Bach (1685–1750)

    Violinkonzert a-Moll BWV 1041

     

    Georg Friedrich Händel (1685–1759)

    Stille Amare HWV 25

     

    Antonio Vivaldi (1678–1741)

    Sileant zephyri RV 638

     

    Johann Sebastian Bach

    Erbarme dich, mein Gott BWV 244

     

    Joseph Haydn (1732–1809)

    Divertimento für Streicher nach dem Streichquartett d-Moll op. 76/2

    Hornkonzert Nr. 2 D-Dur

    • 11
    • november 2021
    19:30
  • Lindau - Theater - Fairy Tales

    Regula Mühlemann & CHAARTS

  • Regula Mühlemann, eine der schönsten Sopran-Stimmen der Gegenwart, entwarf mit den exzellenten Kammermusikern von CHAARTS dieses märchenhafte Programm, das mit koboldhaften Episoden, irrlichternden Passagen und romantischen Klangbildern einen musikalischen Bogen von erzählerischer Kraft entfaltet.

     

    Regula Mühlemann, Sopran
    CHAARTS Chamber Artists

    Stefan Tarara I Violine

    Markus Fleck I Violine

    Adrian Vasile I Viola

    Andreas Fleck I Cello

    Lars Schaper I Kontrabass

    Maximilien Randlinger I Flöte

    Tamar Inbar I Oboe
    Moritz Roelcke I Klarinette
    Rui Lopes I Fagott
    Tomas Gallart I Horn
    Lea Knecht I Harfe

     

    Programm

    Edvard Grieg (1843–1907)

    Vier Lieder aus Peer Gynt

     

    Jules Massenet (1842–1912)

    Arie der Fee aus der Märchenoper «Cendrillon»

     

    Giuseppe Verdi (1813–1901)

    Arie der Nannetta aus der Oper «Falstaff»

     

    Jacques Offenbach (1819–1880)

    Rheinnixen

     

    Henry Purcell (1659–1695)

    The Fairy Queen

     

    Benjamin Britten (1813–1876)

    A Midsummer Night’s Dream

     

    Claudio Monteverdi (1567–1643)

    Lamento de la Ninfa

     

    Felix Mendelssohn (1809–1847)

    Neue Liebe

     

    • 07
    • november 2021
    11:00
  • Boswil - Alte Kirche - Fairy Tales

    Regula Mühlemann & CHAARTS

  • Regula Mühlemann, eine der schönsten Sopran-Stimmen der Gegenwart, entwarf mit den exzellenten Kammermusikern von CHAARTS dieses märchenhafte Programm, das mit koboldhaften Episoden, irrlichternden Passagen und romantischen Klangbildern einen musikalischen Bogen von erzählerischer Kraft entfaltet.

     

    Regula Mühlemann, Sopran
    CHAARTS Chamber Artists

    Stefan Tarara I Violine

    Markus Fleck I Violine

    Adrian Vasile I Viola

    Andreas Fleck I Cello

    Lars Schaper I Kontrabass

    Frederic Sánchez I Flöte

    Tamar Inbar I Oboe
    Moritz Roelcke I Klarinette
    Rui Lopes I Fagott
    Tomas Gallart I Horn
    Lea Knecht I Harfe

     

    Programm

    Edvard Grieg (1843–1907)

    Vier Lieder aus Peer Gynt

     

    Jules Massenet (1842–1912)

    Arie der Fee aus der Märchenoper «Cendrillon»

     

    Giuseppe Verdi (1813–1901)

    Arie der Nannetta aus der Oper «Falstaff»

     

    Jacques Offenbach (1819–1880)

    Rheinnixen

     

    Henry Purcell (1659–1695)

    The Fairy Queen

     

    Benjamin Britten (1813–1876)

    A Midsummer Night’s Dream

     

    Claudio Monteverdi (1567–1643)

    Lamento de la Ninfa

     

    Felix Mendelssohn (1809–1847)

    Neue Liebe

     

    • 05
    • november 2021
    19:30
  • Beinwil - Löwensaal - Fairy Tales

    Regula Mühlemann & CHAARTS

  • Regula Mühlemann, eine der schönsten Sopran-Stimmen der Gegenwart, entwarf mit den exzellenten Kammermusikern von CHAARTS dieses märchenhafte Programm, das mit koboldhaften Episoden, irrlichternden Passagen und romantischen Klangbildern einen musikalischen Bogen von erzählerischer Kraft entfaltet.

     

    Regula Mühlemann, Sopran
    CHAARTS Chamber Artists

     

    Stefan Tarara I Violine

    Markus Fleck I Violine

    Adrian Vasile I Viola

    Andreas Fleck I Cello

    Lars Schaper I Kontrabass

    Frederic Sánchez I Flöte

    Tamar Inbar I Oboe
    Moritz Roelcke I Klarinette
    Rui Lopes I Fagott
    Tomas Gallart I Horn
    Lea Knecht I Harfe

    Programm

     

    Edvard Grieg (1843–1907)

    Vier Lieder aus Peer Gynt

     

    Jules Massenet (1842–1912)

    Arie der Fee aus der Märchenoper «Cendrillon»

     

    Giuseppe Verdi (1813–1901)

    Arie der Nannetta aus der Oper «Falstaff»

     

    Jacques Offenbach (1819–1880)

    Rheinnixen

     

    Henry Purcell (1659–1695)

    The Fairy Queen

     

    Benjamin Britten (1813–1876)

    A Midsummer Night’s Dream

     

    Claudio Monteverdi (1567–1643)

    Lamento de la Ninfa

     

    Felix Mendelssohn (1809–1847)

    Neue Liebe

     

    • 31
    • oktober 2021
    18:00
  • Luzern - KKL - Requiem

    Requiem - Ensemble Corund & CHAARTS

  • Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
    Adagio & Fuge KV 546

     

    Samuel Barber (1910–1981)
    «Adagio for strings» – «Agnus Dei»

     

    Herbert Howells (1892–1983)
    Requiem

     

    Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
    Requiem d-Moll KV 626

     

    Ensemble Corund

    Anne Montandon | Sopran
    Cassandre Stornetta | Alt
    Zacharie Fogal | Tenor
    Thomas Trolldenier | Bass

    CHAARTS
    Stephen Smith | Leitung

     

    Um kaum ein Werk ranken sich mehr Mythen als um Mozarts letztes Werk, das er noch auf dem Totenbett seinem Schüler Süssmayr diktierte und nicht mehr vollenden konnte. Obwohl das Requiem als Mozarts grösstes musikalisches Vermächtnis gilt, stammen die Sätze ab dem Sanctus von Süssmayr, der das Auftragswerk auf Geheiss von Mozarts Frau Constanze fertig stellte. Pierre Henri Dutron legte 2016 nach eingehen-den Studien aller Skizzen Mozarts ein «Remade» von Süssmayrs Fassung vor, welches das Requiem so nah an Mozart heran führt wie nie zuvor und jetzt erstmals in der Schweiz zu hören ist.
    In England wird Howells geistliches Schaffen tief verehrt. In seinem beeindruckenden Requiem a cappella lässt er leidenschaftlich fliessende Melodien in komplexer Harmonik entstehen, die er aus Anlass und im Andenken an seinen früh verstorbenen Sohn schrieb.
    Erstmals zu erleben ist auch Barbers berühmtes «Adagio for Strings» und seine davon abgeleitete eigene sakrale Chor-Adaption «Agnus Dei» in einer beide Fassungen verbindenden Version.
    Das Ensemble Corund und CHAARTS sind Formationen, welche der gleichen Vision folgen, ein international besetztes Spitzenensemble in einer offenen und flexiblen Form aus den besten Akteuren ihres Faches zu bilden.

    • 26
    • oktober 2021
    19:30
  • Liestal - Stadtkirche - Requiem

    Requiem - Ensemble Corund & CHAARTS

  • Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
    Adagio & Fuge KV 546

     

    Samuel Barber (1910–1981)
    «Adagio for strings» – «Agnus Dei»

     

    Herbert Howells (1892–1983)
    Requiem

     

    Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
    Requiem d-Moll KV 626

     

    Ensemble Corund

    Anne Montandon | Sopran
    Cassandre Stornetta | Alt
    Zacharie Fogal | Tenor
    Thomas Trolldenier | Bass

    CHAARTS
    Stephen Smith | Leitung

     

    Um kaum ein Werk ranken sich mehr Mythen als um Mozarts letztes Werk, das er noch auf dem Totenbett seinem Schüler Süssmayr diktierte und nicht mehr vollenden konnte. Obwohl das Requiem als Mozarts grösstes musikalisches Vermächtnis gilt, stammen die Sätze ab dem Sanctus von Süssmayr, der das Auftragswerk auf Geheiss von Mozarts Frau Constanze fertig stellte. Pierre Henri Dutron legte 2016 nach eingehen-den Studien aller Skizzen Mozarts ein «Remade» von Süssmayrs Fassung vor, welches das Requiem so nah an Mozart heran führt wie nie zuvor und jetzt erstmals in der Schweiz zu hören ist.
    In England wird Howells geistliches Schaffen tief verehrt. In seinem beeindruckenden Requiem a cappella lässt er leidenschaftlich fliessende Melodien in komplexer Harmonik entstehen, die er aus Anlass und im Andenken an seinen früh verstorbenen Sohn schrieb.
    Erstmals zu erleben ist auch Barbers berühmtes «Adagio for Strings» und seine davon abgeleitete eigene sakrale Chor-Adaption «Agnus Dei» in einer beide Fassungen verbindenden Version.
    Das Ensemble Corund und CHAARTS sind Formationen, welche der gleichen Vision folgen, ein international besetztes Spitzenensemble in einer offenen und flexiblen Form aus den besten Akteuren ihres Faches zu bilden.

    • 25
    • oktober 2021
    19:30
  • Lindau - Kirche St. Stephan - Requiem

    Requiem - Ensemble Corund & CHAARTS

  • Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
    Adagio & Fuge KV 546

     

    Samuel Barber (1910–1981)
    «Adagio for strings» – «Agnus Dei»

     

    Herbert Howells (1892–1983)
    Requiem

     

    Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
    Requiem d-Moll KV 626

     

    Ensemble Corund

    Anne Montandon | Sopran
    Cassandre Stornetta | Alt
    Zacharie Fogal | Tenor
    Thomas Trolldenier | Bass

    CHAARTS
    Stephen Smith | Leitung

     

    Um kaum ein Werk ranken sich mehr Mythen als um Mozarts letztes Werk, das er noch auf dem Totenbett seinem Schüler Süssmayr diktierte und nicht mehr vollenden konnte. Obwohl das Requiem als Mozarts grösstes musikalisches Vermächtnis gilt, stammen die Sätze ab dem Sanctus von Süssmayr, der das Auftragswerk auf Geheiss von Mozarts Frau Constanze fertig stellte. Pierre Henri Dutron legte 2016 nach eingehen-den Studien aller Skizzen Mozarts ein «Remade» von Süssmayrs Fassung vor, welches das Requiem so nah an Mozart heran führt wie nie zuvor und jetzt erstmals in der Schweiz zu hören ist.
    In England wird Howells geistliches Schaffen tief verehrt. In seinem beeindruckenden Requiem a cappella lässt er leidenschaftlich fliessende Melodien in komplexer Harmonik entstehen, die er aus Anlass und im Andenken an seinen früh verstorbenen Sohn schrieb.
    Erstmals zu erleben ist auch Barbers berühmtes «Adagio for Strings» und seine davon abgeleitete eigene sakrale Chor-Adaption «Agnus Dei» in einer beide Fassungen verbindenden Version.
    Das Ensemble Corund und CHAARTS sind Formationen, welche der gleichen Vision folgen, ein international besetztes Spitzenensemble in einer offenen und flexiblen Form aus den besten Akteuren ihres Faches zu bilden.

    • 24
    • oktober 2021
    17:00
  • Boswil - Alte Kirche Boswil - Requiem

    Requiem - Ensemble Corund & CHAARTS

  • Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
    Adagio & Fuge KV 546

     

    Samuel Barber (1910–1981)
    «Adagio for strings» – «Agnus Dei»

     

    Herbert Howells (1892–1983)
    Requiem

     

    Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
    Requiem d-Moll KV 626

     

    Ensemble Corund

    Anne Montandon | Sopran
    Cassandre Stornetta | Alt
    Zacharie Fogal | Tenor
    Thomas Trolldenier | Bass

    CHAARTS
    Stephen Smith | Leitung

     

    Um kaum ein Werk ranken sich mehr Mythen als um Mozarts letztes Werk, das er noch auf dem Totenbett seinem Schüler Süssmayr diktierte und nicht mehr vollenden konnte. Obwohl das Requiem als Mozarts grösstes musikalisches Vermächtnis gilt, stammen die Sätze ab dem Sanctus von Süssmayr, der das Auftragswerk auf Geheiss von Mozarts Frau Constanze fertig stellte. Pierre Henri Dutron legte 2016 nach eingehen-den Studien aller Skizzen Mozarts ein «Remade» von Süssmayrs Fassung vor, welches das Requiem so nah an Mozart heran führt wie nie zuvor und jetzt erstmals in der Schweiz zu hören ist.
    In England wird Howells geistliches Schaffen tief verehrt. In seinem beeindruckenden Requiem a cappella lässt er leidenschaftlich fliessende Melodien in komplexer Harmonik entstehen, die er aus Anlass und im Andenken an seinen früh verstorbenen Sohn schrieb.
    Erstmals zu erleben ist auch Barbers berühmtes «Adagio for Strings» und seine davon abgeleitete eigene sakrale Chor-Adaption «Agnus Dei» in einer beide Fassungen verbindenden Version.
    Das Ensemble Corund und CHAARTS sind Formationen, welche der gleichen Vision folgen, ein international besetztes Spitzenensemble in einer offenen und flexiblen Form aus den besten Akteuren ihres Faches zu bilden.

    • 22
    • oktober 2021
    19:30
  • Zürich - St. Peter - Requiem

    Requiem - Ensemble Corund & CHAARTS

  • Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
    Adagio & Fuge KV 546

     

    Samuel Barber (1910–1981)
    «Adagio for strings» – «Agnus Dei»

     

    Herbert Howells (1892–1983)
    Requiem

     

    Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
    Requiem d-Moll KV 626

     

    Ensemble Corund

    Anne Montandon | Sopran
    Cassandre Stornetta | Alt
    Zacharie Fogal | Tenor
    Thomas Trolldenier | Bass

    CHAARTS
    Stephen Smith | Leitung

     

    Um kaum ein Werk ranken sich mehr Mythen als um Mozarts letztes Werk, das er noch auf dem Totenbett seinem Schüler Süssmayr diktierte und nicht mehr vollenden konnte. Obwohl das Requiem als Mozarts grösstes musikalisches Vermächtnis gilt, stammen die Sätze ab dem Sanctus von Süssmayr, der das Auftragswerk auf Geheiss von Mozarts Frau Constanze fertig stellte. Pierre Henri Dutron legte 2016 nach eingehen-den Studien aller Skizzen Mozarts ein «Remade» von Süssmayrs Fassung vor, welches das Requiem so nah an Mozart heran führt wie nie zuvor und jetzt erstmals in der Schweiz zu hören ist.
    In England wird Howells geistliches Schaffen tief verehrt. In seinem beeindruckenden Requiem a cappella lässt er leidenschaftlich fliessende Melodien in komplexer Harmonik entstehen, die er aus Anlass und im Andenken an seinen früh verstorbenen Sohn schrieb.
    Erstmals zu erleben ist auch Barbers berühmtes «Adagio for Strings» und seine davon abgeleitete eigene sakrale Chor-Adaption «Agnus Dei» in einer beide Fassungen verbindenden Version.
    Das Ensemble Corund und CHAARTS sind Formationen, welche der gleichen Vision folgen, ein international besetztes Spitzenensemble in einer offenen und flexiblen Form aus den besten Akteuren ihres Faches zu bilden.

    • 24
    • september 2021
    19:30
  • Boswil - Alte Kirche - Concertissimo

    José Gallardo & Sebastian Bohren & CHAARTS

  • Felix Mendelssohn (1809-1847)
    Streichquintett B-Dur op. 87

     

    Ludwig van Beethoven (1770-1827)
    3. Sinfonie “Eroica” Es-Dur op. 55

    für Klavierquintett (Sätze III. & IV.)

     

    Felix Mendelssohn
    Konzert für Violine, Klavier und Orchester d-Moll

     

     

    Es muss ein unaussprechliches Glück gewesen sein im Hause Mendelssohn, diese kongeniale geschwisterliche Musik-Begabung von Fanny und Felix. Brillanz, Melodienseligkeit und Virtuosität werden im Konzert für Violine, Klavier und Streicher zum Vermächtnis für die Harmonie und instrumentale Verschmelzung der beiden Geschwister. Als Teenager und veritables Wunderkind hat Felix Mendelssohn dieses Doppelkonzert mit 14 Jahren komponiert.
    Mendelssohns 2. Quintett steht für seinen Spätstil. Schon der erste Satz ein wahrer Höhenflug des Geistes, wie die erste Violine sich aufschwingt und in kurzer Zeit alle Erdenschwere hinter sich zu lassen scheint und später wird es virtuos wie es vom Leipziger Geiger Ferdinand David “in stilo moltissimo concertissimo” gewünscht wurde.

    Die Adaption der 3. Sinfonie von Ludwig van Beethoven durch seinen Schüler Ferdinand Ries schliesslich macht die kolossale “Eroica” buchstäblich salonfähig.
    Sebastian Bohren, wohlbekannt in Boswil und der Argentinier José Gallardo, einer der gefragtesten Kammermusiker unserer Zeit, werden ein Feuerwerk an Musik im Kreise ihrer sprühenden Musikerkollegen von CHAARTS in der Alten Kirche entfachen.

    • 23
    • september 2021
    20:00
  • Aarau - Mendelssohn-Tage - Concertissimo

    JOSÉ GALLARDO & SEBASTIAN BOHREN & CHAARTS

  • Felix Mendelssohn (1809-1847)
    Streichquintett B-Dur op. 87

     

    Ludwig van Beethoven (1770-1827)
    3. Sinfonie “Eroica” Es-Dur op. 55

    für Klavierquintett (Sätze III. & IV.)

     

    Felix Mendelssohn
    Konzert für Violine, Klavier und Orchester d-Moll

     

     

    Es muss ein unaussprechliches Glück gewesen sein im Hause Mendelssohn, diese kongeniale geschwisterliche Musik-Begabung von Fanny und Felix. Brillanz, Melodienseligkeit und Virtuosität werden im Konzert für Violine, Klavier und Streicher zum Vermächtnis für die Harmonie und instrumentale Verschmelzung der beiden Geschwister. Als Teenager und veritables Wunderkind hat Felix Mendelssohn dieses Doppelkonzert mit 14 Jahren komponiert.
    Mendelssohns 2. Quintett steht für seinen Spätstil. Schon der erste Satz ein wahrer Höhenflug des Geistes, wie die erste Violine sich aufschwingt und in kurzer Zeit alle Erdenschwere hinter sich zu lassen scheint und später wird es virtuos wie es vom Leipziger Geiger Ferdinand David “in stilo moltissimo concertissimo” gewünscht wurde.

    Die Adaption der 3. Sinfonie von Ludwig van Beethoven durch seinen Schüler Ferdinand Ries schliesslich macht die kolossale “Eroica” buchstäblich salonfähig.
    Sebastian Bohren, wohlbekannt in Boswil und der Argentinier José Gallardo, einer der gefragtesten Kammermusiker unserer Zeit, werden ein Feuerwerk an Musik im Kreise ihrer sprühenden Musikerkollegen von CHAARTS in der Alten Kirche entfachen.

    • 22
    • september 2021
    19:30
  • Solothurn Konzertsaal - Concertissimo

    José Gallardo & Sebastian Bohren & CHAARTS

  • Felix Mendelssohn (1809-1847)
    Streichquintett B-Dur op. 87

     

    Ludwig van Beethoven (1770-1827)
    3. Sinfonie “Eroica” Es-Dur op. 55

    für Klavierquintett (Sätze III. & IV.)

     

    Felix Mendelssohn
    Konzert für Violine, Klavier und Orchester d-Moll

     

     

    Es muss ein unaussprechliches Glück gewesen sein im Hause Mendelssohn, diese kongeniale geschwisterliche Musik-Begabung von Fanny und Felix. Brillanz, Melodienseligkeit und Virtuosität werden im Konzert für Violine, Klavier und Streicher zum Vermächtnis für die Harmonie und instrumentale Verschmelzung der beiden Geschwister. Als Teenager und veritables Wunderkind hat Felix Mendelssohn dieses Doppelkonzert mit 14 Jahren komponiert.
    Mendelssohns 2. Quintett steht für seinen Spätstil. Schon der erste Satz ein wahrer Höhenflug des Geistes, wie die erste Violine sich aufschwingt und in kurzer Zeit alle Erdenschwere hinter sich zu lassen scheint und später wird es virtuos wie es vom Leipziger Geiger Ferdinand David “in stilo moltissimo concertissimo” gewünscht wurde.

    Die Adaption der 3. Sinfonie von Ludwig van Beethoven durch seinen Schüler Ferdinand Ries schliesslich macht die kolossale “Eroica” buchstäblich salonfähig.
    Sebastian Bohren, wohlbekannt in Boswil und der Argentinier José Gallardo, einer der gefragtesten Kammermusiker unserer Zeit, werden ein Feuerwerk an Musik im Kreise ihrer sprühenden Musikerkollegen von CHAARTS in der Alten Kirche entfachen.

    • 04
    • juli 2021
    18:00
  • Feuerwerk 4. Juli

    Shani Diluka & CHAARTS

  • Shani Diluka, Klavier
    Sarah Christian, Violine
    Gábor Takács-Nagy, Leitung
    CHAARTS

     

    Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
    Ouvertüre «Die Zauberflöte» KV 620

     

    Ludwig van Beethoven (1770–1827)
    Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73

     

    Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893)
    Violinkonzert D-Dur op. 35

     

    Geschenk-Konzert 17.00 Uhr auf dem Festivalgelände

    Während die Zauberflöte ein Feuerwerk an Ideen bereit hält, die sich musikalisch bereits in der Ouvertüre entfalten, bietet das einzige Violinkonzert Tschaikowskys ein Feuerwerk der Virtuosität. Beiden Werken wird seit ihrer Entstehung ein ungebrochener Erfolg zuteil. Shani Diluka verkörpert eine zeitgemässe, innovative Vision einer miteinander verbundenen Welt. Ihr Anliegen einer Verknüpfung ihrer orientalischen Herkunft und der westlichen Kultur manifestiert Shani Diluka auf dem Klavier ebenso wie als erfolgreiche Schriftstellerin. 2020 verschmolz Shani Diluka Werke von Beethoven mit indischen Ragas, welche sie auf dem Album «Cosmos» veröffentlichte. Die Jubiläumsausgabe des Boswiler Sommers endet mit dem Violinkonzert von Tschaikowsky, das er in der Idylle von Clarens am Genfersee schrieb und das in der Interpretation von Sarah Christian einen strahlenden Abschluss erfahren wird.

    • 03
    • juli 2021
    20:00
  • Souvenir

    Sebastian Bohren & CHAARTS

  • Sebastian Bohren, Violine
    Gábor Takács-Nagy, Leitung
    CHAARTS
    casalQuartett

     

    Pēteris Vasks (*1946)
    «Vox amoris»
    Fantasie für Violine und Ensemble

     

    Franz Schubert (1797–1828)
    Streichquartett Nr. 14 d-Moll D 810
    «Der Tod und das Mädchen»

     

    Ralph Vaughan Williams (1872–1958)
    The Lark Ascending (Die aufsteigende Lerche)
    für Violine und Ensemble

     

    Ein starker, nachhaltiger Eindruck blieb von der tagelangen Anwesenheit des lettischen Komponisten Vasks als «Composer in residence» am Boswiler Sommer 2009. Seine Musik galt damals noch als Geheimtipp, traf die Hörerinnen und Hörer aber unmittelbar ins Herz und erlebt aktuell einen grossen internationalen Boom. Für Sebastian Bohren ist Vasks Musik immer schon Seelenmusik höchster Güte und er steht mit dem Tonschöpfer, der gerade sein 3. Violinkonzert schreibt, in engem Kontakt. «The Lark ascending» von Williams ist Poesie in Tönen. Die Liebe der Lerche zur Erde und ihr Aufstieg in die Lüfte hat dieses wunderschöne Werk inspiriert. «Der Tod und das Mädchen» ist eine letztlich unmögliche Liebe und Analogie des unausweichlichen Todes. Schuberts kompositorische Grösse erhebt dieses Werk über die Traurigkeit in eine überirdische Seligkeit

    • 01
    • juli 2021
    19:30
  • Spiel 1. Juli

    Reto Bieri & CHAARTS

  • Reto Bieri, Klarinette und Leitung
    Diana Ketler, Klavier
    Andreas Fleck, Violoncello
    CHAARTS

     

    Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
    «Walzer oder Schleifer, mit zwei Würfeln, zu componiren…» KV 516f

     

    Ludwig van Beethoven (1770–1827)
    Trio für Klavier, Klarinette und Violoncello
    B-Dur op. 11

     

    Wolfgang Amadé Mozart
    «Gran Partita» Serenade Nr. 10 für grosses Bläserensemble B-Dur KV 361

     

    Geschenk-Konzert 18.30 auf dem Festgelände (nur mit gültigem Konzertticket)

    Geburtstagsfeste von Kindern sind durchdrungen vom gemeinsamen Spiel.
    Das «kleine Spiel» kommt zu Beginn und wird mit Würfeln nach Mozarts Anleitung komponiert, eine garantierte Uraufführung! Das «Grosse Spiel» (Gran Partita) findet am Ende unter Reto Bieris Leitung statt, der mit Volksmusik aufwuchs und dessen natürliche Spielbegeisterung hier wohl seinen Anfang nahm. Sein inspirierender Einfluss auf das Festival begann 2004 und kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.
    Nicht nur führte er die damals kaum bekannten Musikerinnen Patricia Kopatchinskaja oder Sol Gabetta dem Festival zu, er prägte auch die sich stets intensivierenden programmatischen Ansprüche. Der Musiker wurde damals vorgestellt mit: «Intellektuell gleicht Bieri einem Forscher». Der herausragende Klarinettist spielt inzwischen in der 1. Liga der Klassik, nimmt mit dem Kult-Label ECM auf und hat zudem einen exzellenten Ruf als Dramaturg erreicht, etwa bei der Camerata Bern und als Intendant in Davos. Sein vorletztes Programm in Davos 2017 hiess «Spielplatz».

    • 30
    • juni 2021
    19:30
  • Blumenstrauss

    Regula Mühlemann & CHAARTS

  • Regula Mühlemann, Sopran
    Reto Bieri, Klarinette
    Diana Ketler, Klavier
    CHAARTS

     

    Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)
    Der Blumenstrauss op. 47 Nr. 5

     

    Robert Schumann (1810–1856)
    Die Frühlingsnacht op. 39 Nr. 12
    Schneeglöckchen op. 79 Nr. 26
    Die Blume der Ergebung op. 83 Nr. 2

     

    Franz Schubert (1797–1828)
    Die Blumensprache D 519
    Wandererfantasie C-Dur op. 15
    Der Hirt auf dem Felsen D 965

     

    Giuseppe Verdi (1813–1901)

    aus «La Traviata» E strano! Follie!
    Delirio vano e questo!

     

    Johann Strauss (1825–1899)
    Wein, Weib und Gesang op. 333

     

    Charles Gounod (1818–1893)
    «Faust» Les grands seigneurs… Ah! Je ris

     

    Geschenk-Konzert 18.30 auf dem Festgelände

     

    Der Blumenstrauss steht für vieles: Wiedergutmachung, (Geburtstags-)Geschenk, Ideenlosigkeit, Umweltzerstörung, Handwerkskunst und natürlich die ultimative Liebesbotschaft. Auf der Bühne an Künstlerinnen und Künstler verteilt hat er bei diesen den Spitznamen «Erfolgsgemüse». Der Blumenstrauss steht nach wie vor hoch im Kurs, und es schmelzen die Herzen, wenn jemand mit einem Blumenstrauss in den Händen vor der eigenen Tür steht.
    Nicht nur Blumen, auch ein Walzer-Potpourri von Strauss ist in diesem Programm zu hören und grosse Opernmusik, die sich im weitesten Sinne auf Blumen bezieht. Überbracht von der grossartigen Sängerin Regula Mühlemann, Festivalmusikerinnen und -musikern, ist dieses eigens für den Boswiler Sommer zusammen gebundene Bouquet in Original-Besetzung und mit eigens verfassten Arrangements von Wolfgang Renz als Herzensgruss an alle zu verstehen.

    • 26
    • juni 2021
    19:30
  • Party

    Sàrközy Band & CHAARTS

  • Lajos Sárközi Jr., Violine
    Lajos Sárközi Sr., Violine
    Gyula Bóni, Viola
    Rudolf Sárközi, Kontrabass
    Gyula Csík, Zymbal

    CHAARTS

    Festmusik zum 20. Jubiläum à la Sárközi

     

    Russian Gypsy Melodies
    Jüdische Suite

     

    Geschenk-Konzert 18.30 Uhr auf dem Festivalgelände (nur mit gültigem Konzertticket)

     

    Die Volksmusikbands Osteuropas, sie sind da, wo gefeiert wird: In den Restaurants, auf Hochzeiten, an Geburtstagen und hohen Feierlichkeiten aller Art. Dort geht es nicht immer leise zu und her, ein tief verwurzelter Respekt aber lässt Raum für das ausbalancierte Miteinander aus Entertainment, Partystimmung und Zuhören.
    Eine Band aus der Metropole Budapest sticht in ganz besonderem Masse hervor: Sechs Jahre lang spielte Lajos Sárközi Jr. mit seiner Band an Festen, dann wurden sie schlagartig international berühmt. Musiker aus aller Welt suchten sie auf, um sich inspirieren zu lassen und von ihnen zu lernen. Auch an diesem Abend befeuern diese Künstler weitere Musiker und die Gäste des Festivals mit ungarischen, jüdischen, russischen und überraschenden Melodien, integrieren sie und zelebrieren ihre Art Partys zu feiern.

    • 24
    • juni 2021
    19:30
  • Festtafel

    Maurice Steger & CHAARTS

  • Maurice Steger, Blockflöte
    Serena Raffi, Blockflöte
    Jonian Kadesha, Violine
    Johannes Fischer, Perkussion
    CHAARTS

     

    Charles Avison (1709–1770)
    Concerto grosso d-Moll op. 6/3

     

    Georg Friedrich Händel (1685–1759)
    Suite de danse für Blockflöte und Ensemble

     

    Georg Philipp Telemann (1681–1767) / Johannes Fischer (*1981)
    «A dining experience with Telemann»
    für präparierten Tisch und Ensemble

     

    Johann Sebastian Bach (1685–1750)
    Brandenburgisches Konzert Nr. 4 BWV 1049
    für zwei Blockflöten, Violine und Ensemble

     

    Geschenk-Konzert 18.30 Uhr auf dem Festivalgelände (nur mit gültigem Konzertticket)

     

    Der Festtafel einer Geburtstagsfeier kommt eine zentrale Rolle zu.
    Ihre dekorative Ausgestaltung offenbart die Gastgeberqualitäten und die Kreativität der Einladenden. Die Zusammensetzung der Gäste etwa und ihre sorgfältige Platzierung legen den Grundstein für ein spannendes und illustres Fest mit prickelnder Dynamik. Maurice Steger war zum ersten Mal 2002 zu Gast am Boswiler Sommer und bereicherte das Festival auch in den Folgejahren immer wieder. Nach langer Pause kehrt der Star der Blockflöte zurück und konzertiert gemeinsam mit der Boswilerin und seiner Schülerin Serena Raffi Bachs berühmtes Brandenburgisches Konzert.
    Zur Festtafel gesellen sich der Festival Artist von 2018, Jonian Ilias Kadesha, und der umtriebige Perkussionskünstler Johannes Fischer mit seinem klingenden (Fest-)Tisch.

    • 23
    • juni 2021
    19:30
  • Happy Birthday

    Vesselina Kasarova & CHAARTS

  • Happy Birthday
    Mittwoch, 23. Juni, 19.30 Uhr
    Vesselina Kasarova, Sopran
    CHAARTS

     

    Ludwig van Beethoven (1770–1827)
    Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21

     

    Happy Songs aus Oper und Lied von
    Georges Bizet (1838–1875)

    Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
    Jacques Offenbach (1819–1880)
    Steve Wonder (*1950)

     

    Béla Bartók (1881–1945)
    Rumänische Volkstänze

    Bulgarische Volkslieder (traditionell)
    Melodie – Das Blumenmädchen – Sag’ mir, kleine weisse Wolke  – Kalimanka. Denke

    Arrangements: Wolfgang Renz

     

    Geschenk-Konzert 18.30 Uhr auf dem Festivalgelände

     

    Singen zum Geburtstag ist das wohl schönste Geschenk, erst recht, wenn eine so grosse und ausdrucksstarke Stimme dazu anhebt wie diejenige von Vesselina Kasarova.
    Jeder Boswiler Sommer liess neue, unbedingt zu entdeckende Talente hören und erleben, dies jedoch immer eingebettet in die Kunst der etablierten Stars und auf Augenhöhe mit diesen. Die CHAARTS wählten mit Vesselina Kasarova unter anderem bulgarische Volksmusik aus Kasarovas Heimatland als Festmusik aus, dazu Bartóks ungestüme rumänischen Tänze.
    Beethovens 250. Wiegenfest sollte 2020 eigentlich zusammen mit dem 20. Geburtstag des Festivals gefeiert werden. Beide Jubilare kommen mit etwas Verspätung nun 2021 gebührend auf ihre Kosten.

    • 03
    • juni 2021
    17:00
  • Souvenirs

    Maximilian Hornung & CHAARTS

  • Gábor Takács-Nagy, Leitung
    Benjamin Schmid, Violine
    Maximilian Hornung, Violoncello
    CHAARTS

     

    Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893)
    Sextett «Souvenir de Florence« d-Moll op. 70

     

    Michael Schneider (*1964)
    «Arc» für Ensemble (Uraufführung)
    Auftragswerk der Stiftung Künstlerhaus Boswil

     

    Johannes Brahms (1833–1897)
    Konzert für Violine und Violoncello a-Moll op. 102

    Arrangement: Wolfgang Renz

     

    Geschenk-Konzert 16.00 auf dem Festgelände

     

    Im besten Fall geht man von einem Geburtstagsfest als Souvenir mit neuen Bekanntschaften oder einem mit Torte gefüllten Magen; im ungünstigeren Fall mit einem ordentlichen Rausch von dannen. Das Künstlerhaus Boswil zieht die Menschen seit vielen Jahren an, die guten Erinnerungen an intensive künstlerische und menschliche Begegnungen bleiben und wollen wiederholt werden. Als eine solche Replizierung guter Erinnerungen gilt das berühmte Sextett, das zu Tschaikowskys heiteren, lebensbejahenden Werken gehört und das auf die positive Wirkung seines Erholungsurlaubs in Florenz zurückgeführt wird. Das neue Werk von Schneider würdigt seine persönliche Annäherung an die 35 Abschnitte des berühmten Labyrinths in der Kathedrale von Chartres, so bildet er einen Klangbogen vom 15. ins 21. Jahrhundert. Auch das Doppelkonzert von Brahms entstand in der Sommerfrische, nämlich an den Ufern des Thuner Sees, in der «schönsten Wohnung, die ich je gesehen habe», laut Brahms.

    • 28
    • mai 2021
    16:30
  • Zürich - St. Peter - 16:30

    Claire Huangci & CHAARTS

  • Septett Es-Dur op. 20 für (1800)

    Klaviersonate op. 27/2 cis-moll ‹Mondschein› (1801)

    Symphonie Nr. 3 ‹Eroica› Es-Dur op. 55

    arr. von Ferdinand Ries für Klavierquartett (1803)

     

    Felix Froschhammer – Violine

    Markus Fleck – Viola

    Andreas Fleck – Violoncello

    Lars Schaper – Kontrabass
    Damien Bachmann – Klarinette

    Tomas Gallart – Horn

    Rui Lopes – Fagott

    Claire Huangci – Klavier

    • 28
    • mai 2021
    19:30
  • Zürich - St. Peter - 19:30

  • Septett Es-Dur op. 20 für (1800)

    Klaviersonate op. 27/2 cis-moll ‹Mondschein› (1801)

    Symphonie Nr. 3 ‹Eroica› Es-Dur op. 55

    arr. von Ferdinand Ries für Klavierquartett (1803)

     

    Felix Froschhammer – Violine

    Markus Fleck – Viola

    Andreas Fleck – Violoncello

    Lars Schaper – Kontrabass
    Damien Bachmann – Klarinette

    Tomas Gallart – Horn

    Rui Lopes – Fagott

    Claire Huangci – Klavier

    • 27
    • mai 2021
    14:30
  • Zürich - St. Peter - 14:30

    Claire Huangci & CHAARTS

  • Septett Es-Dur op. 20 für (1800)

    Klaviersonate op. 27/2 cis-moll ‹Mondschein› (1801)

    Symphonie Nr. 3 ‹Eroica› Es-Dur op. 55

    arr. von Ferdinand Ries für Klavierquartett (1803)

     

    Felix Froschhammer – Violine

    Markus Fleck – Viola

    Andreas Fleck – Violoncello

    Lars Schaper – Kontrabass
    Damien Bachmann – Klarinette

    Tomas Gallart – Horn

    Rui Lopes – Fagott

    Claire Huangci – Klavier

    • 27
    • mai 2021
    17:30
  • Zürich - St. Peter - 17:30

    Claire Huangci & CHAARTS

  • Septett Es-Dur op. 20 für (1800)

    Klaviersonate op. 27/2 cis-moll ‹Mondschein› (1801)

    Symphonie Nr. 3 ‹Eroica› Es-Dur op. 55

    arr. von Ferdinand Ries für Klavierquartett (1803)

     

    Felix Froschhammer – Violine

    Markus Fleck – Viola

    Andreas Fleck – Violoncello

    Lars Schaper – Kontrabass
    Damien Bachmann – Klarinette

    Tomas Gallart – Horn

    Rui Lopes – Fagott

    Claire Huangci – Klavier

    • 02
    • mai 2021
    17:00
  • Brugg - Stadtkirche

    Sebastian Bohren & CHAARTS

  • Arcangelo Corelli-Lèonard: Folia
    Tomaso Antonio Vitali: Chaconne
    Nina Rota: Concerto for Strings
    Giuseppe Tartini-Respighi: Pastorale
    Giuseooe Tartini: Teufelstrillersonate
    Fritz Kreisler: Variationen über Corelli

    • 02
    • märz 2021
    19:30
  • Kalimanka - Stadtkirche Liestal ABGESAGT

    Vesselina Kasarova & CHAARTS

  • LUDWIG VAN BEETHOVEN

    Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21

     

    WOLFGANG AMADÉ MOZART

    ‹Già dagli occhi il velo è tolto›

    ‹Venga pur, minacci e frema›

    aus der Oper Midridate, re di Ponto

     

    BÉLA BARTÓK

    Rumänische Volkstänze

     

    BULGARISCHE VOLKSLIEDER

    Melodiya (Melodie)

    Malkata tsvetarka (Das Blumenmädchen)

    Ya kazhi mi, oblache le byalo (Sag’ mir, kleine weiße Wolke)

    Mama Rada dumashe (Mama sprach zu Rada)

    Kalimanku, denku (Kalimanka, Denka)

     

    GEORG FRIEDRICH HÄNDEL

    ‹Ombra mai fu›

    ‹Verdi prati›

    • 14
    • februar 2021
    19:30
  • Elbphilharmonie - Hamburg ABGESAGT

    Felix Klieser - Seelenlust

  • Felix Klieser – Horn

    CHAARTS Chamber Artists

     

    WOLFGANG AMADÈ MOZART (1756 – 1791)

    Hornquintett Es-Dur KV 407

     

    ANTONIO VIVALDI (1678 – 1741)

    ‹Cum Dederit› | Nisi Dominus, RV 608

     

    JOHANN SEBASTIAN BACH (1685 – 1750)

    ‹Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust› | Kantate BWV 170

     

    GEORG FRIEDRICH HАNDEL (1685 – 1759)

    ‹Lascia chio pianga› | Rinaldo, HWV 7a

     

    FRANCESCO GEMINIANI (1687 – 1762)

    Concerto grosso ‹La Follia› nach Corellis op. 5/12

     

    WOLFGANG AMADГ MOZART (1756 – 1791)

    Divertimento in F-Dur KV136

     

    JOSEPH HAYDN (1732 – 1809)

    Horn-Konzert Nr. 1 D-Dur

    • 20
    • januar 2021
    20:00
  • Beethovens Welt - Unterägeri ABGESAGT

    Beethovens Welt

  • Letzter Musikalischer Gedanke für Klavier solo (1826)

    Septett Es-Dur op. 20 für (1800)

    Symphonie Nr. 3 ‹Eroica› Es-Dur op. 55 (1803)

    arr. von Ferdinand Ries für Klavierquartett 

     

    Claire Huangci – Klavier

     

    casalQuartett

    Felix Froschhammer – Violine

    Markus Fleck – Viola

    Andreas Fleck – Cello

     

    Lars Schaper – Kontrabass

    Damien Bachmann – Klarinette

    Tomas Gallart – Horn

    Rui Lopes – Fagott

    • 22
    • november 2020
    16:00
  • Zürich II - Konzertsaal Florhof - ABGESAGT

    Beethovens Welt II 16 Uhr

  • II GELIEBTE – SCHÜLER – RIVALEN

     

    Anton Eberl
    Toccata für Klavier solo op. 46 (1806)

     

    Ludwig van Beethoven

    Klaviersonate op. 27/2 cis-moll ‹Mondschein› (1801)

    An die Ferne Geliebte, op. 98 (1816)

    Symphonie Nr. 3 ‹Eroica› Es-Dur op. 55

    arr. von Ferdinand Ries für Klavierquartett (1803)

     

    Claire Huangci – Klavier

     

    Christian Immler – Bariton

     

    casalQuartett

    Felix Froschhammer – Violine

    Markus Fleck – Viola

    Andreas Fleck – Cello

     

    Lars Schaper – Kontrabass

     

    Damien Bachmann – Klarinette

    Tomas Gallart – Horn

    Rui Lopes – Fagott

    • 22
    • november 2020
    19:30
  • Zürich III - Konzertsaal Florhof - ABGESAGT

    Beethovens Welt III 19:30

  • III STILLE – TRIUMPH – ABSCHIED

     

    Ludwig van Beethoven

    26. Klaviersonate ‹Abschied› Es-Dur op. 81a (1810)

    Streichquintett c-moll op. 104 (1817)

    Aus den Schottischen Liedern op. 108

    Streichquartett F-Dur op. 135 (1826)

    Letzter Musikalischer Gedanke für Klavier solo (1826)

     

    Claire Huangci – Klavier

     

    Christian Immler – Bariton

     

    casalQuartett

    Felix Froschhammer – Violine

    Rachel Späth – Violine

    Markus Fleck – Viola

    Andreas Fleck – Cello

     

    • 21
    • november 2020
    19:30
  • Zürich I - Konzertsaal Florhof - ABGESAGT

    Beethovens Welt I 19:30 Uhr

  • I AUFSTIEG IN WIEN

    Klavier-Quintett Es-Dur für op. 16 (1797)

    Streichquartett F-Dur op. 18/1 (1799)

    Septett Es-Dur op. 20 für (1800)

     

    Claire Huangci – Klavier

     

    casalQuartett

    Felix Froschhammer – Violine

    Rachel Späth – Violine

    Markus Fleck – Viola

    Andreas Fleck – Cello

     

    Lars Schaper – Kontrabass

    Damien Bachmann – Klarinette

    Tomas Gallart – Horn

    Rui Lopes – Fagott

    • 08
    • november 2020
    17:00
  • Löwenkonzert - Beinwil

    Klangseligkeit der Klarinette

  • David Orlowsky – Klarinette

    CHAARTS Chamber Artists

     

    Felix Mendelssohn

    «Andante» aus der Sonate für Klarinette Es-Dur

     

    Felix Mendelssohn
    Streich-Oktett E-Dur, op. 20

    Sergej Prokofieff
    «Ouverture über hebräische Themen» op. 34, für Klarinette und Streicher

     

    Betty Olivero
    «Sechs Jüdische Lider und Tänze»

     

    David Orlowsky
    «Klezmerstücke»

    • 07
    • november 2020
    19:30
  • Mendelssohntage - Stadtkirche Aarau

    Klangseligkeit der Klarinette

  • David Orlowsky – Klarinette

    CHAARTS Chamber Artists

     

    Felix Mendelssohn

    «Andante» aus der Sonate für Klarinette Es-Dur

     

    Felix Mendelssohn
    Streich-Oktett E-Dur, op. 20

    Sergej Prokofieff
    «Ouverture über hebräische Themen» op. 34, für Klarinette und Streicher

     

    Betty Olivero
    «Sechs Jüdische Lider und Tänze»

     

    David Orlowsky
    «Klezmerstücke»

     

    Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit an diesem schönen Festival.

    • 01
    • november 2020
    11:00
  • Boswil I - Alte Kirche

    Beethovens Welt I 11 Uhr

  • I AUFSTIEG IN WIEN

    Klavier-Quintett Es-Dur für op. 16 (1797)

    Streichquartett F-Dur op. 18/1 (1799)

    Septett Es-Dur op. 20 für (1800)

     

    Claire Huangci – Klavier

     

    casalQuartett

    Felix Froschhammer – Violine

    Rachel Späth – Violine

    Markus Fleck – Viola

    Andreas Fleck – Cello

     

    Lars Schaper – Kontrabass

    Damien Bachmann – Klarinette

    Tomas Gallart – Horn

    Rui Lopes – Fagott

    • 01
    • november 2020
    15:00
  • Boswil II - Alte Kirche

    Beethovens Welt II 15 Uhr

  • II GELIEBTE – SCHÜLER – RIVALEN

     

    Anton Eberl
    Toccata für Klavier solo op. 46 (1806)

     

    Ludwig van Beethoven

    Klaviersonate op. 27/2 cis-moll ‹Mondschein› (1801)

    An die Ferne Geliebte, op. 98 (1816)

    Symphonie Nr. 3 ‹Eroica› Es-Dur op. 55

    arr. von Ferdinand Ries für Klavierquartett (1803)

     

    Claire Huangci – Klavier

     

    Christian Immler – Bariton

     

    casalQuartett

    Felix Froschhammer – Violine

    Markus Fleck – Viola

    Andreas Fleck – Cello

     

    Lars Schaper – Kontrabass

     

    Damien Bachmann – Klarinette

    Tomas Gallart – Horn

    Rui Lopes – Fagott

    • 01
    • november 2020
    19:30
  • Boswil III - Alte Kirche

    Beethovens Welt III 19:30

  • III STILLE – TRIUMPH – ABSCHIED

     

    Ludwig van Beethoven

    26. Klaviersonate ‹Abschied› Es-Dur op. 81a (1810)

    Streichquintett c-moll op. 104 (1817)

    Aus den Schottischen Liedern op. 108

    Streichquartett F-Dur op. 135 (1826)

    Letzter Musikalischer Gedanke für Klavier solo (1826)

     

    Claire Huangci – Klavier

     

    Christian Immler – Bariton

     

    casalQuartett

    Felix Froschhammer – Violine

    Rachel Späth – Violine

    Markus Fleck – Viola

    Andreas Fleck – Cello

     

    • 05
    • oktober 2020
    19:30
  • Lindau Stadttheater

    Beethoven Kammermusik

  • Klavier-Quintett Es-Dur für op. 16 (1797)

    Septett Es-Dur op. 20 für (1800)

    Symphonie Nr. 3 ‹Eroica› Es-Dur op. 55 für Klavierquartett

     

    Claire Huangci – Klavier

    Felix Froschhammer – Violine

    Markus Fleck – Viola

    Andreas Fleck – Cello

    Lars Schaper – Kontrabass

    Damien Bachmann – Klarinette

    Tomas Gallart – Horn

    Rui Lopes – Fagott

     

    • 16
    • september 2020
    19:30
  • Kalimanka - Vaduz

    Vesselina Kasarova & CHAARTS

  • Vesselina Kasarova zählt zu den bedeutendsten und vielseitigsten

    Sängerinnen der Gegenwart. Ihre Weltkarriere verdankt sie nicht allein

    ihrer phäno-menalen Stimme, sondern ebenso ihrer charismatischen

    Persönlichkeit. Obwohl erfolgsverwöhnt, hat sie den Sängerberuf immer

    wieder kritisch reflektiert. Sie ist eine Künstlerin, die nicht nur etwas zu

    erzählen, sondern etwas zu sagen hat.

     

    LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770 – 1828)

    Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21

    WOLFGANG AMADÉ MOZART (1756 – 1791)

    ‹Già dagli occhi il velo è tolto›

    ‹Venga pur, minacci e frema›

    aus der Oper Midridate, re di Ponto

     

    BÉLA BARTÓK (1891 – 1945)

    Rumänische Volkstänze

     

    BULGARISCHE VOLKSLIEDER

    Melodiya (Melodie)

    Malkata tsvetarka (Das Blumenmädchen)

    Ya kazhi mi, oblache le byalo (Sag’ mir, kleine weiße Wolke)

    Mama Rada dumashe (Mama sprach zu Rada)

    Kalimanku, denku (Kalimanka, Denka)

     

    GEORG FRIEDRICH HÄNDEL (1685 – 1759)

    ‹Ombra mai fu›

    ‹Verdi prati›

     

    Alle Werke sind von Wolfgang Renz für

    grosses Kammerensemble instrumentiert.

     

    Zur Musik ihrer Heimat, den bulgarischen Volksliedern, sagt Vesselina

    Kasarova: «Die Heraufbeschwörung von poetischen Stimmungen macht

    den Zauber dieser Lieder aus. In jedem Lied steht immer eine individuelle, in

    ihrem Kern existenzielle und wahre Aussage … In den Liedern spiegeln sich

    die ganze Geschichte und Kultur meiner Heimat, unserer bulgarischen

    Seele.»

    • 03
    • september 2020
    20:00
  • Bellerive Festival

    Bellerive Festival Genf - auf September verschoben

  • Wolfgang Amadé Mozart

    Symphony No.29 A-Dur KV 201

     

    Wolfgang Amadé Mozart

    Violinkonzert No.5 A-Dur KV 219

     

    Peter I. Tschaikowsky

    Serenade für Streicher C-Dur op. 48

     

    Ein langer Wunsch geht für einmal «wegen Corona» in Erfüllung: Unabhängig voneinander wollten das Ensemble CHAARTS und Gábor Takács-Nagy mit dem charismatischen Geiger Mark Bouchkov konzertieren. Nun werden wegen abgesagter Pläne Terminräume frei, und die lang ersehnte Zusammenkunft kann statt finden. Mozarts A-Dur Konzert wird viel gespielt, bleibt aber wegen seines innewohnenden Anspruches einer der höchsten Gipfel der Geigenliteratur. Tschaikowskys Streicherserenade ist ein lustvoll romantisches Paradestück, Mozarts A-Dur Sinfonie ein perlend sommerlicher Auftakt.

    • 08
    • august 2020
    11:00
  • Matinee im Garten

    We are back in Boswil

  • Eintritt frei – Anmeldung

    Stefan Tarara – Violine
    Flavia Grubenmann – Violine
    Markus Fleck – Viola
    Lech Uschinsky – Viola
    Andreas Fleck – Cello

     

    Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
    Streichquintett g-Moll KV 516

    • 07
    • august 2020
    20:00
  • We are back

    Kleinfestival in Boswil zur Wiedereröffnung

  • Wolfgang Amadé Mozart
    Symphony No.29 A-Dur KV 201

     

    Wolfgang Amadé Mozart
    Violinkonzert No.5 A-Dur KV 219

     

    Peter I. Tschaikowsky
    Serenade für Streicher C-Dur op. 48

     

    Ein langer Wunsch geht für einmal «wegen Corona» in Erfüllung: Unabhängig voneinander wollten das Ensemble CHAARTS und Gábor Takács-Nagy mit dem charismatischen Geiger Mark Bouchkov konzertieren. Nun werden wegen abgesagter Pläne Terminräume frei, und die lang ersehnte Zusammenkunft kann statt finden. Mozarts A-Dur Konzert wird viel gespielt, bleibt aber wegen seines innewohnenden Anspruches einer der höchsten Gipfel der Geigenliteratur. Tschaikowskys Streicherserenade ist ein lustvoll romantisches Paradestück, Mozarts A-Dur Sinfonie ein perlend sommerlicher Auftakt.

    • 15
    • juli 2020
    19:00
  • Sommerluft

    Serenade im Park Zürich

  • Das Konzert findet 2x statt. Eine weitere, identische Aufführung ist um 21.00 Uhr

     

    CHAARTS Chamber Artists
    Stefan Tarara Violine
    Flavia Grubenmann Violine
    Markus Fleck Viola
    Lech Antonio Uszynski Viola
    Andreas Fleck Violoncello
    Lars Schaper Kontrabass
    Hyung-ki Joo Klavier
    Oliver Christian Trompete

     

     

    Wolfgang Amadé Mozart
    Streichquintett Nr. 4 g-Moll, KV 516

     

    Dmitri Schostakowitsch
    Klavierkonzert Nr. 1 c-Moll, op. 35 (Kammermusikfassung)

     

    Park der Villa Schönberg
    Gablerstrasse 14
    8002 Zürich

    • 15
    • juli 2020
    21:00
  • Sommerluft

    Serenade im Park Zürich

  • Das Konzert findet 2x statt. Eine weitere, identische Aufführung ist um 19:00 Uhr

     

    CHAARTS Chamber Artists
    Stefan Tarara Violine
    Flavia Grubenmann Violine
    Markus Fleck Viola
    Lech Antonio Uszynski Viola
    Andreas Fleck Violoncello
    Lars Schaper Kontrabass
    Hyung-ki Joo Klavier
    Oliver Christian Trompete

     

     

    Wolfgang Amadé Mozart
    Streichquintett Nr. 4 g-Moll, KV 516

     

    Dmitri Schostakowitsch
    Klavierkonzert Nr. 1 c-Moll, op. 35 (Kammermusikfassung)

     

    Park der Villa Schönberg
    Gablerstrasse 14
    8002 Zürich

    • 23
    • märz 2020
    19:30
  • Hamburg - Elbphilharmonie

    Barocke Reiselust - Maurice Steger

  • Antonio Vivaldi Concerto C Dur
    Arcangelo Corelli Concerto A Dur

    Georg Friedrich Händel Passacaglia

    Antonio Vivaldi Concerto “La Notte”

    Antonio Vivaldi Concerto d-Moll

    Godfrey Finger A Ground 

    Giuseppe Antonio Brescianello Chaconne A-Dur

    William Babell Concerto D-Dur

     

    Maurice Steger – Blockflöte

    CHAARTS Chamber Artists

    Konzertmeister – Stefan Tarara

     

    Debut im berühmtesten Konzertsaal Deutschlands “Elphi”.

    • 14
    • märz 2020
    19:30
  • Beinwil - Löwenkonzerte

    Morgenstimmung

  • Edvard Grieg Peer Gynt Suite Nr. 1

    Edvard Grieg Peer Gynt Suite Nr. 2

    Franz Schubert Oktett für Klarinette, Horn, Fagott und Streicher, F-Dur D 803

    • 12
    • märz 2020
    19:30
  • Rheinfelden REHA

    MORGENSTIMMUNG

  • geschlossene Veranstaltung

    • 30
    • januar 2020
    19:30
  • Olten - Stadttheater

    Feenlieder - Regula Mühlemann

  • Evard Grieg Peer Gynt Suite Nr. 1

    Giuseppe Verdi «Fallstaff» Ninfe!Elfi!Silfi!; Sul fil d‘un soffio eteseo

    Evard Grieg «Peer Gynt»
    ·     Solveigs vuggenvise
    ·     varen
    ·     En svane
    ·     Solveigs sang

    Jules Massenet  «Cendillon» Ah Douce enfant!

    Jaques Offenbach «Hoffmanns Erzählungen» Les oiseaux dans la charmille

    Evard Grieg Peer Gynt Suite Nr. 2

    Wolfgang Amadé Mozart «Zauberflöte» Ach ich fühls
    Charles Gounod  «Rome e Juliette» Je veux vivre dans le reve

     

    Regula Mühlemann Sopran

    CHAARTS Chamber Artists

    • 16
    • januar 2020
    19:30
  • Müllheim - Martinskirche

    Feenlieder - Regula Mühlemann

  • Evard Grieg Peer Gynt Suite Nr. 1

    Giuseppe Verdi «Fallstaff» Ninfe!Elfi!Silfi!; Sul fil d‘un soffio eteseo

    Evard Grieg «Peer Gynt»
    ·     Solveigs vuggenvise
    ·     varen
    ·     En svane
    ·     Solveigs sang

    Jules Massenet  «Cendillon» Ah Douce enfant!

    Jaques Offenbach «Hoffmanns Erzählungen» Les oiseaux dans la charmille

    Evard Grieg Peer Gynt Suite Nr. 2

    Wolfgang Amadé Mozart «Zauberflöte» Ach ich fühls
    Charles Gounod  «Rome e Juliette» Je veux vivre dans le reve

     

    Regula Mühlemann Sopran

    CHAARTS Chamber Artists

    • 15
    • januar 2020
    20:00
  • Liechtenstein - Theater

    Feenlieder - Regula Mühlemann

  • Evard Grieg Peer Gynt Suite Nr. 1

    Giuseppe Verdi «Fallstaff» Ninfe!Elfi!Silfi!; Sul fil d‘un soffio eteseo

    Evard Grieg «Peer Gynt»
    ·     Solveigs vuggenvise
    ·     varen
    ·     En svane
    ·     Solveigs sang

    Jules Massenet  «Cendillon» Ah Douce enfant!

    Jaques Offenbach «Hoffmanns Erzählungen» Les oiseaux dans la charmille

    Evard Grieg Peer Gynt Suite Nr. 2

    Wolfgang Amadé Mozart «Zauberflöte» Ach ich fühls
    Charles Gounod  «Rome e Juliette» Je veux vivre dans le reve

     

    Regula Mühlemann Sopran

    CHAARTS Chamber Artists

    • 14
    • januar 2020
    19:30
  • Liestal - Stadtkirche

    Feenlieder - Regula Mühlemann

  • Evard Grieg Peer Gynt Suite Nr. 1

    Giuseppe Verdi «Fallstaff» Ninfe!Elfi!Silfi!; Sul fil d‘un soffio eteseo

    Evard Grieg «Peer Gynt»
    ·     Solveigs vuggenvise
    ·     varen
    ·     En svane
    ·     Solveigs sang

    Jules Massenet  «Cendillon» Ah Douce enfant!

    Jaques Offenbach «Hoffmanns Erzählungen» Les oiseaux dans la charmille

    Evard Grieg Peer Gynt Suite Nr. 2

    Wolfgang Amadé Mozart «Zauberflöte» Ach ich fühls
    Charles Gounod  «Rome e Juliette» Je veux vivre dans le reve

     

    Regula Mühlemann Sopran

    CHAARTS Chamber Artists

    • 12
    • januar 2020
    17:00
  • Boswil - Alte Kirche

    Feenlieder - Regula Mühlemann

  • Evard Grieg Peer Gynt Suite Nr. 1

    Giuseppe Verdi «Fallstaff» Ninfe!Elfi!Silfi!; Sul fil d‘un soffio eteseo

    Evard Grieg «Peer Gynt»
    ·     Solveigs vuggenvise
    ·     varen
    ·     En svane
    ·     Solveigs sang

    Jules Massenet  «Cendillon» Ah Douce enfant!

    Jaques Offenbach «Hoffmanns Erzählungen» Les oiseaux dans la charmille

    Evard Grieg Peer Gynt Suite Nr. 2

    Wolfgang Amadé Mozart «Zauberflöte» Ach ich fühls
    Charles Gounod  «Rome e Juliette» Je veux vivre dans le reve

     

    Regula Mühlemann Sopran

    CHAARTS Chamber Artists

    • 10
    • januar 2020
    19:30
  • Zürich - St. Peter

    Feenlieder - Regula Mühlemann

  • EDVARD GRIEG Peer Gynt Suite Nr. 1

    GIUSEPPE VERDI «Fallstaff» Ninfe!Elfi!Silfi!; Sul fil d‘un soffio eteseo

    EVARD GRIEG «Peer Gynt»
    ·     Solveigs vuggenvise
    ·     varen
    ·     En svane
    ·     Solveigs sang

    JULES MASSENET  «Cendillon» Ah Douce enfant!

    JAQUES OFFENBACH «Hoffmanns Erzählungen» Les oiseaux dans la charmille

    EDVARD GRIEG Peer Gynt Suite Nr. 2

    WOLFGANG AMADÉ MOZART «Zauberflöte» Ach ich fühls
    CHARLES GOUNOD  «Rome e Juliette» Je veux vivre dans le reve

    • 09
    • januar 2020
    20:30
  • Genf - Victoria Hall

    Beethoven & Tschaikowsky

  • Ein Konzert der etwas anderen Art. Eine “neue” Super-Beethoven-Sinfonie mit vier Sätzen aus den Sinfonien Nr. 5, Nr.7, Nr. 6 und Nr.2 versprechen ein ganz neues sinfonisches Erlebnis. Tschaikowskys bravouröses Violinkonzert mit dem Solisten Fabrizio von Arx auf einer 300 Jahre alten Stradivari-Geige. Eine Dimension der besonderen Art ist das mit der Musik statt findende Live-Painting des New Yorkers JonOne.

     

     

    • 12
    • november 2019
    19:30
  • Rheinfelden - Kurbrunnen

    Barocke Reiselust - Maurice Steger

  • Antonio Vivaldi Concerto C Dur
    Arcangelo Corelli Concerto A Dur

    Georg Friedrich Händel Passacaglia

    Antonio Vivaldi Concerto “La Notte”

    Antonio Vivaldi Concerto d-Moll

    Godfrey Finger A Ground 

    Giuseppe Antonio Brescianello Chaconne A-Dur

    William Babell Concerto D-Dur

     

    Maurice Steger – Blockflöte

    CHAARTS Chamber Artists

    Konzertmeister – Stefan Tarara

     

    Unser Jahreskonzert im Kurbrunnen zusammen mit unserem Partner der REHA Rheinfelden.

    • 20
    • oktober 2019
    17:00
  • Beinwil a.S. - Löwenkonzerte

    Barocke Reiselust - Maurice Steger

  • Antonio Vivaldi Concerto C Dur
    Arcangelo Corelli Concerto A Dur

    Georg Friedrich Händel Passacaglia

    Antonio Vivaldi Concerto “La Notte”

    Antonio Vivaldi Concerto d-Moll

    Godfrey Finger A Ground 

    Giuseppe Antonio Brescianello Chaconne A-Dur

    William Babell Concerto D-Dur

     

    Maurice Steger – Blockflöte

    CHAARTS Chamber Artists

    Konzertmeister – Stefan Tarara

     

    Im akustisch hervorragenden Löwensaal am Halwilersee.

    • 15
    • oktober 2019
    19:30
  • Liestal - Stadtkirche

    Barocke Reiselust - Maurice Steger

  • Antonio Vivaldi Concerto C Dur
    Arcangelo Corelli Concerto A Dur

    Georg Friedrich Händel Passacaglia

    Antonio Vivaldi Concerto “La Notte”

    Antonio Vivaldi Concerto d-Moll

    Godfrey Finger A Ground 

    Giuseppe Antonio Brescianello Chaconne A-Dur

    William Babell Concerto D-Dur

     

    Maurice Steger – Blockflöte

    CHAARTS Chamber Artists

    Konzertmeister – Stefan Tarara

     

    Die äusserst beliebten Konzerte in der akustisch hervorragenden Stadtkirche.

    • 14
    • oktober 2019
    19:30
  • Lindau - Theater

    Barocke Reiselust - Maurice Steger

  • Antonio Vivaldi Concerto C Dur
    Arcangelo Corelli Concerto A Dur

    Georg Friedrich Händel Passacaglia

    Antonio Vivaldi Concerto “La Notte”

    Antonio Vivaldi Concerto d-Moll

    Godfrey Finger A Ground 

    Giuseppe Antonio Brescianello Chaconne A-Dur

    William Babell Concerto D-Dur

     

    Maurice Steger – Blockflöte

    CHAARTS Chamber Artists

    Konzertmeister – Stefan Tarara

     

    Im atmosphärisch wunderschönen und originalen Theater aus den 50er Jahren in Lindau.

    • 28
    • september 2019
    19:00
  • Boswil - Alte Kirche mit Tavolata musicale (optional)

    Barocke Reiselust - Maurice Steger

  • Antonio Vivaldi Concerto C Dur
    Arcangelo Corelli Concerto A Dur

    Georg Friedrich Händel Passacaglia

    Antonio Vivaldi Concerto “La Notte”

    Antonio Vivaldi Concerto d-Moll

    Godfrey Finger A Ground 

    Giuseppe Antonio Brescianello Chaconne A-Dur

    William Babell Concerto D-Dur

     

    Maurice Steger – Blockflöte

    CHAARTS Chamber Artists

    Konzertmeister – Stefan Tarara

     

    Bei der beliebten Tavolata musicale kommen auf die schön geschmückten Tische im Foyer «italienisch inspiriert» Platten und Schüsseln mit feinsten Kreationen und Köstlichkeiten der
    «Kulturbeiz Chappele-hof» aus Wohlen. Die variantenreichen Speisen machen Fleisch-liebhabern oder vegetarischen Feinschmeckern gleichermassen Freude. Verschiedene auserlesene Tropfen des Weinhandel «La Piquette» verstehen sich à discrétion. Am Ende wird ein musika-lisches Schmankerl serviert und begleitet die Gäste in die Nacht.

    • 26
    • september 2019
    19:30
  • DELEMONT Eglise Saint-Marcel

    Barocke Reiselust - Maurice Steger

  • Antonio Vivaldi Concerto C Dur 
    Arcangelo Corelli Concerto A Dur

    Georg Friedrich Händel Passacaglia

    Antonio Vivaldi Concerto “La Notte”

    Antonio Vivaldi Concerto d-Moll

    Godfrey Finger A Ground für Blockflöte und B.c.

    Giuseppe Antonio Brescianello Chaconne A-Dur

    William Babell Concerto D-Dur

     

    Maurice Steger – Blockflöte

    CHAARTS Chamber Artists

    Konzertmeister – Stefan Tarara

     

    Premiere am neu von Felix Froschhammer verantworteten Jurafestival.

  • CD of the week: ‘Kadesha and CHAARTS are spectacular… we are left completely
    galvanized from listening to this record’

    Musiq3 (8.3.2024)
  • Jonian Ilias Kadesha bewegt sich souverän durch alle Stilepochen. So eigenwillig, verwegen, unkonventionell und dabei doch stilsicher und geschmackvoll wie Kadesha spielt kaum ein anderer Geiger. Er … stellt dabei alles in den Dienst das Ausdrucks. Die CHAARTS Chamber Artists sind für solche aufregenden Eskapaden genau das richtige Ensemble.

    RBB - Radio Brandenburg 3_2024
  • Welch ein hingebungsvolles Spiel, welch eine einnehmende Musikalität!

    Aargauer Zeitung
  • CHAARTS ist eine «Klassik-Band» im besten Sinne. Mit berstender Musikalität, beeindruckender Technik, klugen Programmen und einem europäischen Line-Up an Musikern, die kaum je sonst zu finden ist, sorgt CHAARTS für Konzerterlebnisse der Extraklasse.

    Klassik Heute
  • Kann Musik trunken machen? Sie kann. Anders ist es nicht zu erklären, dass am vergangenen Freitagabend ein nicht geringer Teil des Publikums im Kleinen Saal der Tonhalle Zürich kicherte, schwatzte und jede unkonventionelle Art der Klangerzeugung mit allerlei Lauten des Erstaunens kommentierte.

    Neue Zürcher Zeitung
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