Saison 2024
Ewige Freude
Arvo Pärt «Fratres» für Solo-Violine und Ensemble Johannes Brahms «Ein deutsches Requiem»
Coming next Ewige Freude
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- 02
- november 2024
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Brig - Kollegiumskirche
Ewige Freude - Brahms - Pärt
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Ewige Freude
Arvo Pärt
«Fratres» für Solo-Violine und EnsembleJohannes Brahms
«Ein deutsches Requiem»Véronique Marty, Sopran
Florian Störtz, Bariton
Oberwalliser Vokalensemble
David Castro-Balbi – Violine
CHAARTSLeitung – Hansruedi Kämpfen
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- 03
- november 2024
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Boswil - Alte Kirche
Ewige Freude - Brahms Requiem - Pärt
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Ewige Freude
Arvo Pärt
«Fratres» für Solo-Violine und EnsembleJohannes Brahms
«Ein deutsches Requiem»Véronique Marty, Sopran
Florian Störtz, Bariton
Oberwalliser Vokalensemble
David Castro-Balbi – Violine
CHAARTSLeitung – Hansruedi Kämpfen
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- 05
- november 2024
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Liestal - Stadtkirche
Ewige Freude - Brahms Requiem - Pärt
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Ewige Freude
Arvo Pärt
«Fratres» für Solo-Violine und EnsembleJohannes Brahms
«Ein deutsches Requiem»Véronique Marty, Sopran
Florian Störtz, Bariton
Oberwalliser Vokalensemble
David Castro-Balbi – Violine
CHAARTSLeitung – Hansruedi Kämpfen
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CD of the week: ‘Kadesha and CHAARTS are spectacular… we are left completely
Musiq3 (8.3.2024)
galvanized from listening to this record’ -
Jonian Ilias Kadesha bewegt sich souverän durch alle Stilepochen. So eigenwillig, verwegen, unkonventionell und dabei doch stilsicher und geschmackvoll wie Kadesha spielt kaum ein anderer Geiger. Er … stellt dabei alles in den Dienst das Ausdrucks. Die CHAARTS Chamber Artists sind für solche aufregenden Eskapaden genau das richtige Ensemble.
RBB - Radio Brandenburg 3_2024 -
Welch ein hingebungsvolles Spiel, welch eine einnehmende Musikalität!
Aargauer Zeitung -
CHAARTS ist eine «Klassik-Band» im besten Sinne. Mit berstender Musikalität, beeindruckender Technik, klugen Programmen und einem europäischen Line-Up an Musikern, die kaum je sonst zu finden ist, sorgt CHAARTS für Konzerterlebnisse der Extraklasse.
Klassik Heute -
Kann Musik trunken machen? Sie kann. Anders ist es nicht zu erklären, dass am vergangenen Freitagabend ein nicht geringer Teil des Publikums im Kleinen Saal der Tonhalle Zürich kicherte, schwatzte und jede unkonventionelle Art der Klangerzeugung mit allerlei Lauten des Erstaunens kommentierte.
Neue Zürcher Zeitung