Saison 2023-24
Seelenlust
Felix Klieser & CHAARTS
Die Musik vermochte sogar die technische Entwicklung des Horns voran zu treiben, mussten doch bis zur Entwicklung der Ventile, Ende des 18. Jahrhunderts, jeder Ton alleine mit der Lippenspannung gespielt werden. Die barocken Arien aus seinem CD-Projekt ‹The Singing Horn› fördern einen gänzlich neuen Aspekt des Horns zutage: In barocken Arien und Chorälen der grossen Meister Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi und Georg Friedrich Händel nimmt das Horn die Rolle der menschlichen Stimme ein.
WOLFGANG AMADÉ MOZART (1756 – 1791)
Hornquintett Es-Dur KV 407
ANTONIO VIVALDI (1678 – 1741)
‹Cum Dederit› | Nisi Dominus, RV 608
JOHANN SEBASTIAN BACH (1685 – 1750)
‹Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust› | Kantate BWV 170
Violinkonzert a-Moll BWV 1041
Erbarme dich, mein Gott BWV 244
JOSEPH HAYDN (1732-1809)
Divertimento für Streicher nach dem Streichquartett d-Moll op. 76/2
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL (1685-1759)
Stille Amare HWV 25
ANTONIO VIVALDI (1678-1741)
Sileant zephyri RV 638
JOSEPH HAYDN (1732 – 1809)
Horn-Konzert Nr. 2 D-Dur
Coming next Seelenlust
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CD of the week: ‘Kadesha and CHAARTS are spectacular… we are left completely
Musiq3 (8.3.2024)
galvanized from listening to this record’ -
Jonian Ilias Kadesha bewegt sich souverän durch alle Stilepochen. So eigenwillig, verwegen, unkonventionell und dabei doch stilsicher und geschmackvoll wie Kadesha spielt kaum ein anderer Geiger. Er … stellt dabei alles in den Dienst das Ausdrucks. Die CHAARTS Chamber Artists sind für solche aufregenden Eskapaden genau das richtige Ensemble.
RBB - Radio Brandenburg 3_2024 -
Welch ein hingebungsvolles Spiel, welch eine einnehmende Musikalität!
Aargauer Zeitung -
CHAARTS ist eine «Klassik-Band» im besten Sinne. Mit berstender Musikalität, beeindruckender Technik, klugen Programmen und einem europäischen Line-Up an Musikern, die kaum je sonst zu finden ist, sorgt CHAARTS für Konzerterlebnisse der Extraklasse.
Klassik Heute -
Kann Musik trunken machen? Sie kann. Anders ist es nicht zu erklären, dass am vergangenen Freitagabend ein nicht geringer Teil des Publikums im Kleinen Saal der Tonhalle Zürich kicherte, schwatzte und jede unkonventionelle Art der Klangerzeugung mit allerlei Lauten des Erstaunens kommentierte.
Neue Zürcher Zeitung